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Biber
im Hochschwarzwald und Breisgau
 

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Biber, Bibermanagement, Bisam, Nutria, ....

Blick übers Dreisamtal nach Osten hoch zum Hinterwaldkopf im Juni 2007
Blick übers Dreisamtal nach Osten hoch zum Hinterwaldkopf im Juni 2007

 

 

Biber im Langenordnachtal

Wie der Biber hierher kommt? Er wird wohl von der Wutach aus aufwärts gezogen sein, vermutet sie. Als Nachkömmling der Biber, die in der Schweiz ausgewildert wurden und sich auf Wanderschaft begaben. Auch am Okalsee, hört man, sind schon Biberspuren gesehen worden. Bettina Sättele weiß auch von anderen Plätzen, sie behält sie aber für sich aus Sorge, es könnte ein Tourismus dorthin entstehen. .... Ob der Langenordnacher Biber nur mal hier Urlaub macht oder sich niederlassen will, wird die Zeit erweisen. Bettina Sättele bittet darum, Beobachtungen möglichst sofort ihr mitzuteilen.
Alles vom 11.10.2011 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/der-biber-hat-titisee-neustadt-erreicht

Beobachtungen zum Biber bitte melden: Info-Telefon 07741-684144 oder 0174-3012716 oder per E-Mail (saettele-biberfragen@t-online.de). Auch über das Fachbüro Biberfragen/-Management – Biberbeauftragte Bettina Sättele, Breitenfeld 10c, 79761 Waldshut-Tiengen


Die Geschichte von Biber Freddie vom Feldberg kann man im Internet nachlesen unter http://www.schwarzwaldverein-feldberg.de

 

Nach dem Lachs kommt der Biber - Spuren bei Basel

Nach dem Lachs dürfte auch der Biber bald wieder in Basel auftauchen: Neue Biberspuren bei Grenzach beweisen laut Pro Natura Baselland, dass die Rückeroberung Basels durch den Nager nach dessen 200-jährigem Exil kurz bevorsteht.

Gefunden wurden die Spuren nur 400 Meter oberhalb des Kraftwerks Birsfelden, wie Pro Natura Baselland am Donnerstag mitteilte. Das zeige, dass der Biber mittlerweile auf der eigens eingerichteten Biberrampe auch das Kraftwerk Augst überwunden hat. Seit einigen Wochen befindet sich auch im Kraftwerk Birsfelden eine Ausstiegshilfe für wandernde Biber. Um Basel zu erreichen, muss der Nager nun auch noch diese Rampe finden. "Ob die Biber nach Überwindung des Kraftwerks Birsfelden weiter stromabwärts Richtung Elsass und Deutschland schwimmen oder die neu geschaffenen Biberparadiese an der Birs oder der Lützel zurückerobern, ist allerdings ihre freie Entscheidung" , hält Pro Natura Baselland in der Mitteilung fest. Im Gegensatz zum Lachs, der auf seinem Weg vom Meer rheinaufwärts zahlreiche Kraftwerke überwinden muss, verläuft die Rückkehr des Bibers flussabwärts. Nach 200-jähriger Absenz wurde im Raum Basel vor elf Jahren der erste Biber lebend aus dem Rechen des Kraftwerks Augst gefischt. Seither breitet sich der Nager allmählich ergolzaufwärts aus. Pro Natura Baselland setzt sich mit der Aktion "Hallo Biber" seit acht Jahren dafür ein, dass die für ihre Dammbauten bekannten Tiere mit dem platten Schwanz im Raum Basel wieder einen Lebensraum finden. Im Gegensatz zum Biber ist der Lachs nur rund 50 Jahre aus Basel verschwunden. Am vergangenen Sonntag zog nun ein Hobbyfischer ein 91 Zentimeter langes Lachsweibchen in Basel aus dem Rhein. Experten beurteilten den Fang am Mittwoch als "kleine Sensation" und sprachen von einem "historischen Moment".
13.10.2008, BZ

 

Schwarzwaldverein-Familienwanderung zu den Biberdämmen in Falkau

Am Fuße des Höchsten entsteht eine neue Attraktion. Knapp 20 Feriengäste unternahmen diese Woche eine Wanderung zu den Staudämmen der in Falkau lebenden Biber. Organisiert von der Schwarzwaldverein Ortsgruppe Falkau und begleitet von der Biberbeauftragten des Regierungsbezirkes Freiburg, Bettina Sättele, lernten die kleinen und großen Wanderer alles Wichtige über "Freddy" und seine Verwandten. Auf einer Wiese bei der Kuranlage in Falkau steht ein ausgewachsener Biber.

Viele Kinder trauen ihren Augen kaum. "Papa, schau mal, da steht schon einer" , ruft ein kleiner Junge seinem Vater zu, der gerade von Ines Dangers vom Schwarzwaldverein und der Biberbeauftragten Bettina Sättele begrüßt wird. Erst beim Näherkommen erkennen die Kinder, dass es sich bei dem Tier auf der Wiese um ein ausgestopftes Exemplar handelt. Der Begeisterung tut dies jedoch keinen Abbruch. Alle scharen sich sich eng um das von Nase bis Schwanz gut einen Meter messende Ausstellungsstück, streicheln ihm über den Rücken und nehmen es ganz genau unter die Lupe. Als schließlich alle da sind, beginnt Biberexpertin Sättele, den Kindern und Eltern den Biber zu erklären. Sie erkundet mit den Kindern das Fell, die Zähne, den Schwanz — der eigentlich Kelle heißt — und verrät, wie und wo Biber leben und wovon sie sich ernähren. Nach einer Weile und vielen Fragen wird es höchste Zeit, endlich in das Revier der Falkauer Biber vorzudringen. Schon nach wenigen Minuten Gehzeit biegt Bettina Sättele nach links ins Gebüsch. Dort können die knapp 20 Teilnehmer zwei vom Biber gefällte Bäume aus nächster Nähe begutachten und sehen, wie stark das Gebiss eines Bibers sein muss. Und nur ein kleines Stückchen weiter auf dem Weg kann ein Meisterwerk von einem Biberdamm bewundert werden. Das Wasser hat sich oberhalb des Damms zu einem kleinen Weiher angestaut, auf der anderen Seite des Weges hat sich eine Sumpflandschaft gebildet. An dieser Stelle wird vielen Kindern und Eltern deutlich, welche Veränderungen der Biber in einer Landschaft bewirken kann. Wenn Bettina Sättele keine Familien durch die Biberreviere führt, ist sie vor allem mit dem sogenannten Biber-Management beschäftigt. "Das Zusammenleben von Mensch und Biber funktioniert nicht immer reibungslos" , erklärt sie. Beispielsweise könnten durch die Biberdämme landwirtschaftlich genutzte Wiesen und Felder versumpfen. Das schüre Konflikte zwischen Mensch und Biber. Das von Bettina Sättele betriebene Bibermanagement will diese Konflikte im Einvernehmen lösen, wenn nicht sogar im Vorfeld entschärfen. Ziel ist es, die Wiederbesiedlung des Bibers zu lenken und dafür zu sorgen, dass Menschen und Biber friedlich nebeneinander leben können. Der Biber aus Plüsch, der die Wanderung begleitet, hat in der Zwischenzeit schon zum fünften Mal seinen kleinen Träger gewechselt, und immer noch lauschen die Teilnehmer gespannt der Expertin. "Der Biber ist ein nachtaktives Tier, der kommt frühestens in der Abenddämmerung aus seinem Bau" , antwortet Bettina Sättele auf die Frage, ob man denn auch noch einen echten Biber zu sehen bekomme. Ines Dangers vom Schwarzwaldverein bestätigt, sie habe schon rund 15 mal einen Biber vorbeischwimmen gesehen, wenn sie abends den Weg entlang radle. Für sie ist die Familienwanderung eine Art Probelauf. Es gibt Überlegungen, solche informativen Wanderungen nächstes Jahr öfter anzubieten. Für Falkau wäre es sehr attraktiv, den Biber auch touristisch nutzen zu können. Dangers hofft, dass sich durch die Einrichtung des Biberwegs entlang der Haslach und das Aufstellen von Infotafeln der Falkauer Biber zu einem wahren Publikumsmagneten entwickelt. Sie erklärt: "Der Feldberg hat seinen Auerhahn, wir haben den Biber."  Nach zwei Stunden ist die Wanderung vorbei. Die Kinder dürfen sich noch Fotos von Bibern in freier Wildbahn anschauen. Letzte Fragen werden beantwortet. Vier bis sechs Biber vermutet Bettina Sättele derzeit in Falkau. Ein Feriengast möchte wissen, welcher davon nun der berühmte "Freddy" sei. Diese Frage kann selbst die Fachfrau nicht sicher beantworten. "Als nur einer hier lebte war das einfach. Aber jetzt haben wir mehrere und die sehen sich alle sehr ähnlich."
Felix Schüle, 20.8.2008, BZ

 

Der Nager ist wieder da und sorgt für Ärger

Im Südwesten lösen Biber Ärger bei Landwirten und Jägern aus / Professionelle Konfliktlösung

150 Jahre war er im Südwesten ausgestorben, jetzt ist der Biber wieder da — und sorgt prompt für Ärger. Landwirte klagen über durchwühlte Äcker und angeknabberte Obstbäume; Jäger registrieren eine Abwanderung von Wildtieren, wo Wiesen und Wälder durch von Biberdämmen verursachte Überflutungen zu feucht wurden. Bettina Sättele kennt die Probleme. Die Diplombiologin betreibt in Waldshut-Tiengen ein Büro für Biberfragen und -management. Rund 400 der 1000 Biber landesweit sind im Regierungsbezirk Freiburg heimisch, schätzt sie. Die Ansiedlungen reichen vom Hochrhein bis Donaueschingen. Dabei seien die ersten Tiere aus der Schweiz eingewandert. Anders als Deutschland hat das Nachbarland in den 60er Jahren die Wiederbesetzung mit Bibern forciert. Seit den 90er Jahren beobachtete Sättele dann, wie die Biber zu uns kamen. Gleichwohl sei das Nebeneinander von Mensch und Tier lange friedlich verlaufen. Konflikte häuften sich erst, nachdem sich die Lebensräume des Bibers durch Menschenhand veränderten. So gibt es zum einen immer weniger natürliche Fließ- und Stillgewässer. Zum anderen sind viele großflächigen Feuchtgebiete verschwunden.

Seit 2004 fördert Baden-Württemberg arterhaltendes Bibermanagement. Denn der Biber ist nach europäischem wie deutschem Artenschutzgesetz streng geschützt. Im Ostalbkreis etwa betreut Bettina Sättele im Auftrag ein Projekt des Stuttgarter Regierungspräsidiums mit dem Ziel, den Lebensraum der Tiere zu vergrößern. Aber auch mit dem Freiburger Regierungspräsidium hat sie einen Vertrag und kümmert sich um die Konflikte zwischen Mensch und Tier. Anrufe von Betroffenen erreichen Sättele fast täglich. Die Expertin besichtigt dann den Schaden und berät beim Einsatz von Elektrozäunen, Dammabbau oder Bissschutz. "Viele meinen, der Biber nimmt ihnen was weg" , sagt Sättele. Dabei ist es eigentlich umgekehrt. Würde man nur an Gewässern Biberstreifen einrichten, wären viele Probleme gelöst. Dann könnte sich der Nager, der sich nie mehr als zehn Meter vom Ufer entfernt, dort austoben, ohne Schaden anzurichten.
23.2.2008, BZ

 

Über kurz oder lang wird’s in Freiburg Biber geben

In der näheren Umgebung wächst der Populationsdruck und wird vermutlich schon bald die großen Nager auch hierher bringen

Einen Biber glaubt der Freiburger Clemens Schüßler im Mooswald gesichtet zu haben - und zwar zum zweiten Mal schon. Revierförster Ernst Krämer jedoch winkt ab: Diese Verwechslung habe es schon öfter gegeben - es handele sich hier um eine Nutria, ebenfalls ein großer Nager und sehr ähnlich dem Biber. Für Bettina Saettele, die, kein Witz, amtliche Biberbeauftragte im Regierungsbezirk Freiburg, ist es allerdings nur eine Frage der Zeit, bis auch im Stadtgebiet tatsächlich der erste Biber auftaucht.

Die Biologin Saettele, die sich seit zehn Jahren mit Bibern im Südschwarzwald befasst, ist sich sicher: "Es ist inzwischen jederzeit und überall mit Bibern zu rechnen." Am Hochrhein und am Oberrhein seien die Biber bereits heimisch, Jungtiere wanderten bis zu hundert Kilometern, um ein eigenes Revier zu finden. Im übrigen sei mit jedem Hochwasser immer auch die Möglichkeit einer "Verdriftung" gegeben, da würden Biber mit den Wassermassen regelrecht abgeschwemmt, um sich dann weiter unterhalb am Wasserlauf neu anzusiedeln. Die Biberpopulationen im Schwarzwald seien in einer "sehr dynamischen Entwicklung" , weiß auch Bernd-Jürgen Seitz, stellvertretender Leiter des Referats Naturschutz beim Regierungspräsidium.
Die dynamischen Zuwächse machten denn auch das landesweite Projekt "Bibermanagement" nötig. Bibermanagerin im Regierungsbezirk Freiburg: Bettina Saettele. "Wo es Probleme gibt mit dem Biber", betont die Expertin, "gibt es immer auch eine Lösung." Denn nicht überall sei der Biber nützlich und erwünscht. Zum Beispiel im Fischteich. Zwar lässt der Pflanzenfresser die Fische in Ruhe, nicht aber die biotopischen Bepflanzungen. Insgesamt jedoch müsse man das Vordringen des Bibers feiern, findet Bettina Saettele: "Dass diese Tierart sich hier wieder ansiedelt, ist großartig!" Schon allein deshalb, weil der Biber sich als tatkräftiger "Hydrologe" gegen die Entwässerung der Landschaft stark mache. Deshalb ist es für die Biberfachfrau keine Frage, es sei erfreulich, dass der Populationsdruck der Biber ringsherum stetig steige: "Über kurz oder lang werden Sie den ersten Biber in Freiburg haben." Ob jedoch ein etwa katergroßer bräunlicher Nager eine große Bisamratte, eine mittelgroße Nutria oder ein junger Biber sei, so die Erfahrung von Bettina Saettele, ließe sich extrem schlecht "nach Sicht" bestimmen: "Das ist sogar für Experten ganz schwierig, das nur nach Sicht zu entscheiden." Nicht immer nämlich sei der typische breite Biberschwanz, die "Kelle" gut zu sehen. Sie selbst beurteilt vor Ort den ganzen Mix, vor allem auch die Fraßspuren und Duftmarken. Wer meint, einen Biber entdeckt zu haben, solle sich bei ihr melden, sagt die fachkundige Biberbeauftragte und fügt hinzu, dass es bislang eben nur "ihres Wissens" keine Biber in Freiburg gebe.
Julia Littmann, 16.8.2007, BZ

 

Biber am Kraftwerk Laufenburg

Ein ausgewachsener Biber spazierte am hellichten Morgen übers Gelände des Wasserkraftwerks Laufenburg. Um ans Ufer zu kommen, nutzte er wohl die Biberrampen vorm Turbineneinlauf. Der Kraftwerksbetreiber Energiedienst hat diese Rampen letztes Jahr zusammen mit Biberexperten als Ausstiegshilfen geplant und installiert, nachdem mehrere Biber vorm Rechen befreit werden mussten. Die Rampen ermöglichen es den Nagetieren, das Kraftwerk auf ihrem Weg zu Futterquellen oder Behausung gefahrlos zu passieren. Nach seiner Stippvisite setzte der Biber denn auch seine Wanderung entlang des Rheins wieder fort. 
24.11.2006, www.energiedienst.de

Jochen Ulrich, Leiter Ökologie und Werkdienst, Tel 07623/92-3144
E-Mail:
jochen.ulrich@energiedienst.de


 

Biber im Feldberggebiet

"Auch bei uns gibt es sie wieder, die Biber. Das einst vom Aussterben bedrohte pelzige Kerlchen kehrt langsam in die heimischen Gewässer des Hochschwarzwaldes zurück. Seit gut einem Jahr macht sich der dynamische Nager bemerkbar. Auch in den Gemarkungen Feldberg und Schluchsee gibt es seit kurzem zahlreiche Hinweise und Biberbeobachtungen, die sein Vorhandensein belegen, bestätigt Günther Faller vom Forstamt Feldberg und Frau Saettele die Biberbeauftragte."
4.4.2004

Sumpfbiber in St. Peter

Im Rossweiher in St. Peter hat sich nun in der kalten Jahreszeit ein neugieriger Sumpfbiber angesiedelt. Auf einem herausschauenden Stein hat er sich ein kleines Nest gebaut, auf welchem er seine ruhigen Stunden verbringt. Sämtliche Touristen bleiben fasziniert stehen, und auch unter den Dorfbewohnern ist eine Diskussion entstanden, ob es sich nun um eine Bisamratte oder um einen Sumpfbiber handelt. Im Kindergarten wurde versucht einige Informationen für die begeisterten Kinder aufzutreiben, was sich allerdings nicht ganz einfach gestaltete. Laut Franz Metzger aus St. Peter und einigen Recherchen im Internet, nennt man dieses neugierige Tier Nutria. Dieser Name wurde mit Sumpfbiber übersetzt. Ein Sumpfbiber zeigt zwar Ähnlichkeiten zu einer Bisamratte. Allerdings wühlt ein Nutria nicht im Schlamm und Kies des Ufers. Er ist ein Pflanzenfresser und freut sich über Unterhaltung.
BZ vom 3.1.2002

www.schwarzwaldverein-feldberg.de/seite7.htm (Biberseite)
Der Biber hat sich an der Wutach niedergelassen >Wutach1 (19.10.2005)

Biber Freddy am Schwelleweiher in Falkau
 
Seit 2002 lebt der Biber Freddy am Schwelleweiher in Falkau. Fünf Gehminuten vom Gasthof Bierhäusle entfernt ist Freddy's Biberbau. Mit etwas Geduld kann man ihn zu Gesicht bekommen - besonders in der Dämmerung. Freddy hat
eine eigene Biberbeauftragte vom Regierungspräsidium Freiburg bekommen

http://www.bierhaeusle-feldberg.de/index.html?/biber.html
www.schwarzwaldverein-feldberg.de/seite7.htm

Biberweg in Auftrag gegeben: Biberhöhle, Moor, Wasserfälle >Altglashuetten1 (26.7.2008)

 

Biberbeauftragte Bettina Saettele

Bettina Saettele, Biberbeauftragte im Regierungsbezirk Freiburg
Breitenfeld 10c, 79761 Waldshut-Tiengen, Tel 07741/684144
Tel 0174/3012716, eMail info at bettina-saettele.de

Links

Adresse zum Biber:
http://vorort.bund.net/bawue/themen-projekte/biber/adressen.htm

© by freiburg-schwarzwald.de, Update 12.10.11