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VHS Volkshochschulen

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Blick nach Norden auf halbem Weg zwischen Birkendorf und dem Steinatal am 21.9.2006 um 18 Uhr Blick nach Norden auf halbem Weg zwischen Birkendorf und dem Steinatal am 21.9.2006 um 18 Uhr

Neues VHS-Programm: Das ist Bildung zu Dumpingpreisen

Mit einem ungeheuer vielfältigen Programm startet die VHS in das nächste Semester. Dies ist gut und wünschenswert. Doch sind die Kassen der VHS und die Geldbeutel der Lehrkräfte leer. Der VHS werden Zuschüsse gekürzt oder klein gehalten, Mittel nicht mehr bereitgestellt, jetzt sollte sogar nach dem Willen der Bundesregierung an den gesellschaftlich wichtigen Integrationskursen gespart werden, obwohl laut nach mehr Integration gerufen wird. Leidtragende sind letztendlich nicht nur die Kursteilnehmer/-innen, sondern auch die Lehrkräfte. Denn diese erhalten für ihre qualifizierte Arbeit (oft wird Studium oder hohe Qualifikation vorausgesetzt) Hungerlöhne. Wenn man nicht anderweitig gut verdient oder abgesichert ist und die Arbeit für die VHS als Ehrenamt oder Spaß sehen kann, dann sollte man/frau keinen Kurs geben.
Hier eine kleine Rechnung: Als Dozent/-in erhält man 18 Euro für die Unterrichtseinheit, inklusive Vor- und Nachbereitungszeit. Davon verbleiben nach Abzug von minimal 17,45 Prozent für Kranken- und Pflegeversicherung und 19,9 Prozent für die Rentenversicherung noch 11,28 Euro. Krank sein und Urlaub machen ist nicht angesagt, es darf kein Kurs ausfallen. Unsere Umfrage hat ergeben, dass viele Dozenten/-innen freiberuflich arbeiten und dass rund ein Drittel vom Unterrichten leben muss, für ein weiteres Drittel bedeutet es ein unverzichtbares Zusatzeinkommen. Ein großer Teil der Dozierenden ist also potenziell auf Hartz-IV-Niveau. Um über die Runden zu kommen und Ausfallzeiten zu kompensieren, mogeln sich viele am Rentenbeitrag vorbei, die Altersarmut ist vorprogrammiert. Integration und Bildung soll nichts kosten, die Kurse sollen allen zugänglich und billig sein? Ja, bitte. Aber nicht auf unsere Kosten! Im BZ-Artikel wird ein wunderbares, farbig schillerndes Bild der VHS gezeichnet, das aber die "andere Seite" einfach leugnet oder nicht darstellt. Auf dem Rücken der Dozentenschaft wird Bildungs- und Integrationsarbeit geleistet, für die wir nicht angemessen bezahlt werden: Bildung zu Dumpingpreisen. So kann ich den Satz: "Im Blickpunkt des nächsten Semesters stehen ... die mehr als 500 Dozenten ..." (BZ v. 27.Januar) nur so verstehen, dass man die schlechte Bezahlung und untragbare Situation vieler Dozentinnen und Dozenten näher betrachtet und endlich unsere Arbeit würdigt und angemessen honoriert. Denn: WIR sind die VHS!
7.2.2011, Bernd Maul, Freiburg, Dozentenvertreter an der VHS

Volles Programm - VHS mit großem Angebot
Demnächst wird es wieder im Briefkasten liegen, das Programm der Volkshochschule – das neue Semester startet allerdings erst am 21. Februar und geht bis in den August. "Über 1100 Veranstaltungen sind geplant, mehr als vergangenes Semester.
Alles vom 27.1.2011 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/volles-programm-x2x--40536125.html

Das Programmheft wird ab Montag, 31. Januar, an alle Haushalte im Stadtgebiet verteilt und liegt an vielen Ausgabestellen aus. Anmeldung zu Kursen und Seminaren bei der Volkshochschule Freiburg unter 0761/3689510.

 

Programmheft der VHS Dreisamtal für Frühjahr-Sommer 2010

Unter dem Motto „Bildung im Blick“ legt die Volkshochschule Dreisamtal am heutigen 10. Februar 2010 ihr Frühjahr-Sommer-Programm vor. Dieses Motto ist für die Volkshochschulen und ihre Vorläufer von Anfang an Richtschnur gewesen und gilt auch für die VHS Dreisamtal seit ihrer Gründung vor 66 Jahren - unabhängig von den Höhen und Tiefen ihres Werdegangs. Bildung wird heute vor allem als Prozess lebenslangen Lernens verstanden, das alt und jung betrifft; das ist gerade in den letzten Monaten, u.a. durch die Aktionen der Schüler und Studenten, wieder in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt - auch als Reaktion auf weltweite gesellschaftliche Veränderungen.

In ihrem Grußwort haben der 1. Vorsitzende der VHS Dreisamtal, Bürgermeister Andreas Hall, und der Geschf. Leiter, Heinz-Dieter Metzger, ein Zitat von Marc Twain an die heutige Zeit angepasst: „Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn der letzte Euro weg ist“. Die so sinnige Feststellung von Marc Twain muss heutzutage dahingehend ergänzt werden, dass Bildung nichts Statisches ist, sondern immer wieder neu der Anstrengung des Einzelnen um ihre Festigung und ihren Erhalt bedarf. Das ist leider ohne „EURO“ nicht zu leisten, und darum dreht sich gegenwärtig in erster Linie die politische Diskussion.

Das Programmheft des Frühjahr-Sommer-Semesters 2010 enthält wieder interessante und aktuelle Angebote aus vielen Bereichen der Aus-, Weiter- und Fortbildung sowie der Erhaltung der Gesundheit, und zwar auf verschiedenen Niveaustufen. Im Fachbereich "Allgemeinbildung - Gesellschaft" referieren kompetente Dozentinnen und Dozenten zu sorgfältig ausgewählten Themen und Problemkreisen. Besucherinnen und Besucher können ihre Kenntnisse und ihr Wissen über unsere Welt erweitern, auch ohne selbst in fremde Länder zu reisen. Folgende Vorträge werden dazu angeboten: „Abenteuer Australien“, „Polen und Deutsche - Nachbarn in der Mitte Europas“, „Krakau und das jüdische Kazimierz“, „Auf den Spuren der Walser - Wandern durch die kulturell reichen Gebiete der Südschweiz“ und - räumlich ganz nah, aber historisch Jahrtausende zurückreichend - “Auf den Spuren der Kelten - Wanderung um das Tarodunum“. Wichtig sind auch viele profane Fragen des Alltags. Das tägliche Leben ist kompliziert geworden, manches davon möchte man wissen und verstehen, anderes muss man wissen. In diesem Zusammenhang sei z.B. auf folgende Veranstaltungen hingewiesen: „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“, “Fortschritte in der Herztherapie“, „Woher kommt unser Trinkwasser?“ und „Mein Haus spart - Grundlagen für eine energetische Gebäudesanierung“.

Im neuen Programm haben die Kinder-, Jugend- und Familienangebote zwei thematische Schwerpunkte: Einer betrifft das „Arbeitsleben“ von Kindern und Jugendlichen, nämlich eine erfolgreich verlaufende Schul(-aus-)bildung. Trotz aller schulischen Maßnahmen und Zusatzstunden brauchen Eltern und Kinder manchmal Hilfe von dritter Seite. Das leisten die Angebote für Beratungen und individuelle Lernunterstützungen. Um die Stundenpläne der teilnehmenden Schüler zu berücksichtigen, sind bei manchen Kursankündigungen Wochentag und Uhrzeit nicht angegeben. Sie werden bei einem eigens dafür angesetzten Treffen festgelegt, diesen Termin sollten interessierte Eltern und Schüler unbedingt wahrnehmen. Interessante Angebote für Kinder und Jugendliche (mit oder ohne Eltern) aus dem nichtschulischen Bereich bilden im Frühjahr-Sommer-Semester die Kreativ- und Gesundheitskurse wie z.B. „Waldläufer Tag - für Jungs und Mädchen von 8 bis 12 Jahren“, „Aufgaben, Tipps und Tricks für kleine Hundehalter von 10 - 15 Jahren“, „Mit Becherlupen in der Wiese unterwegs für Kinder von 3 - 12 Jahren“, „Alle Kinder sind Künstler! Freies Malen für Kinder ab 6 Jahren“, „Töpfern für Kinder ab 7 Jahren“, „Kreative Feriengestaltung - Specksteinkurs für Kinder ab 10 Jahren“, „Entspannung / Yoga für Kinder von 12 - 16 Jahren“, „Mathespass am Computer für Kinder bis 10 Jahre“.

Da Schüler heutzutage hohen schulischen Anforderungen gegenüber stehen und an den Schultagen zeitlich meist stark eingeschränkt sind, finden viele Angebote an Wochenenden oder in den Ferien statt. Ferien dienen zwar der Erholung, können aber auch genutzt werden, um die Neigungen, die während der Schulzeit zu kurz gekommen sind, nachhaltig zu pflegen. Im geplanten Sommerferienprogramm finden sich Angebote in Kooperation mit dem Weltladen und dem Jugendreferat Kirchzarten wie z.B. „Fairspielt - Spiele rund um die Welt“, „Banani und Banano - Gleich und doch verschieden“, „Welt und Spiel - Die Welt zum Anfassen“, „Bunte Tiere - Tanz und (Welt)Bewegung“, „Waldläufer Ferienprogramm - für Jungen und Mädchen zwischen 8 und 13 Jahren“, „Tanzende Stöcke - Stockkampfkunst, Rhythmus und Bewegung für Kinder ab 8 Jahren“, „Specksteinkurs für Kinder ab 10 Jahren“ oder in Kooperation mit der Bäckerei und Konditorei Steimle“Köstliche Windbeutel: Backen für Kinder“.

Natürlich gibt es auch wieder die altbewährten Kurse und Veranstaltungen in den Bereichen „Gesundheit“, „Sprachen“ und „Gestalten“; gerade hier könnte sich das genaue Schmökern im Programmheft lohnen, denn - um mit der Zeit zu gehen - kann der geneigte Leser auf neue Kurstitel stoßen wie z.B. „Zwischen Wagemut und Sicherheit - Frauen im Freiburger Waldseilgarten“, „Tanzende Stöcke für Erwachsene“, „Kocherlebnis und Weinschmecken“, „Eine andere Art Französisch zu lernen am Samstagvormittag“, „Sprachen lernen für die weite Welt“ mit den exklusiven Sprachkursangeboten der Volkshochschulen Dreisamtal und Hochschwarzwald, „Besprechungen erfolgreich moderieren“, „Nie mehr sprachlos! Frauen unter sich“ und „Kommunizieren mit NLP“.

Zwei Lehrgänge und ein Projekt werden aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Kommission (ESF) gefördert und können deswegen besonders kostengünstig oder gebührenfrei durchgeführt werden. Der Lehrgang „Die Zukunft im Blick - Qualifizierung für den beruflichen Wiedereinstieg“ ist ein bedarfsorientiertes Weiterbildungsangebot für Frauen, das ihnen nach langjähriger Unterbrechung die Chance einräumt, ihre Kenntnisse aufzufrischen und anzupassen, damit sie beruflich wieder Fuß fassen können. Der gebührenfreie LehrgangMedienqualifizierung für Erzieherinnen und Erzieher“ bietet Teilnehmern dieser Schulung eine gezielte Einarbeitung in den sinnvollen Computereinsatz zur Erleichterung des Arbeitsalltags mit Internet, E-Mail und Office-Programmen und behandelt auch die Möglichkeiten und Gefahren von Medien in Kinderhänden. Ferner können Interessierte durch die Wahrnehmung einer kostenlosen „Bildungsberatung“ einen Prämiengutschein in Höhe von max. 500 € erwerben. Die sog. „Bildungsprämie“ erlaubt die Reduzierung der Kursgebühren auf die Hälfte des normalen Betrags.

Das neue Programmheft mit seinen 116 Seiten wird wie gewohnt kostenlos an alle Haushalte der Gemeinden Buchenbach, Kirchzarten, Oberried, Stegen, St. Märgen und St. Peter verteilt und liegt in der Geschäftsstelle der VHS in Kirchzarten zur Mitnahme bereit. Darüber hinaus ist es in vielen Geschäften, Sparkassen, Volksbanken und in den Rathäusern von Kappel, Ebnet und Littenweiler vorrätig. Es ist ebenfalls im Internet unter der Adresse www.vhs-dreisamtal.de zu finden, Kurse lassen sich dort online buchen. Persönliche Beratung und Anmeldung sind zu den bekannten Zeiten in der Geschäftsstelle der VHS in Kirchzarten, Kirchplatz, möglich, auch telefonisch unter 07661-5821.

Vor Semesterbeginn am 1. März 2010 finden folgende wichtige Informationstermine statt:
Zum Lehrgang „Die Zukunft im Blick - Qualifizierung für den beruflichen Wiedereinstieg“ am Mittwoch, den 24. Februar 2010 von 10.00 bis 12.00 Uhr in Kirchzarten, Talvogtei, Kleines Sitzungszimmer.
Zu den Sprachkursen am Samstag, den 27. Februar 2010 von 10.00 bis 12.30 Uhr sowie zu den EDV-Kursen am gleichen Tag von 09.00 bis 12.00 Uhr, jeweils in der Geschäftsstelle der VHS, Kirchplatz 3.

Diese Ausführungen haben den Leser hoffentlich dazu angeregt, das neue Programmheft gründlich zu studieren und im Frühjahr und Sommer 2010 durch Besuch passender Kurse etwas für die Allgemeinbildung zu tun, sich mehr zu bewegen und auf gesunde Ernährung zu achten, die Sprachkenntnisse aufzufrischen und/oder schöpferisch tätig zu sein.
11.2.2010, www.dreisamtaeler.de

 

Neben Volks- und Weiterbildung mehr sozialpolitische Aufgaben

Das Profil der Volkshochschulen ändert sich. Neben den klassischen Inhalten übernehmen sie zunehmend sozialpolitische Aufgaben für die Kommunen. Ein Beispiel seien die Integrationskurse für Zuwanderer, so Margit Jüngerkes. "Wir reagieren auf gesellschaftliche Entwicklungen" , sagt die Sprecherin der VHS-Regionalkonferenz weiter. Andererseits kämpfen die VHS aber weiter mit dem "Diktat der Wirtschaftlichkeit" und das erfordere einen "Spagat" , der nicht einfach sei, so der Tenor der Regionalkonferenz (Infobox) in der VHS Rheinfelden gestern.

Volkshochschulen versorgen die Bevölkerung seit Jahrzehnten vergleichsweise günstig mit Weiterbildung. Der klassische Angebotskanon, der sich darüber entwickelt hat — von der Allgemeinbildung und Sprachen über Gesundheitsprävention bis zu Kreativkursen — , wird auch nach wie vor gepflegt. Allerdings gibt’s hier Verschiebungen, wie Jüngerkes berichtet. "Stark nachgefragt" seien
nach wie vor Gesundheitsangebote. Hier sei der Bedarf mitunter größer als das Angebot. Indes fänden sich oft keine Dozenten mehr oder es fehlten geeignete Räume. Im Sprachenbereich dagegen zeige sich die gegenläufige Tendenz: Mitunter sei es schwierig, überhaupt noch die zehn Teilnehmer zu erreichen, die gefordert sind, um ohne Begründung die Landeszuschüsse zu erhalten. Während es in der Breite bröckelt, gibt es in der Spitze aber auch im Sprachbereich durchaus noch Nachfrage; deshalb gehen größere VHS dazu über, Intensivkurse mit Kleinstgruppen zwischen sechs und acht Teilnehmern anzubieten — etwa in Wirtschafts-Englisch. Die Kehrseite ist, dass solche Angebote in der Regel teurer sind und weniger zahlungskräftige Kunden meist ausschließen. "Es wird schwieriger, Menschen mit geringen Einkommen zu erreichen" , stellt Jüngerkes denn auch fest. Zumal der Gebührenanteil an den Kosten im Schnitt längst bei 60, zum Teil sogar schon bei 80 Prozent liegt, wie der Leiter der VHS Konstanz/Singen Lothar Stetz für seine Einrichtung berichtet. In jedem Fall aber ist das ursprüngliche VHS-Finanzierungsmodell — ein Drittel Land, ein Drittel Kommunen, ein Drittel Gebühren — längst Makulatur. Dazu kommt, dass die Kommunen, die früher fixe Zuschüsse gezahlt haben, inzwischen oft nur noch Defizite abdecken. Das wiederum heißt, dass eine VHS, die in einem Bereich gut wirtschaftet nicht unbedingt davon profitiert, sondern einen entsprechend geringeren Zuschuss erhält. Damit wiederum werden Ermäßigungssysteme, die weniger zahlungskräftigen Kunden nutzen sollen, ausgehöhlt. "Die Finanzierung bleibt schwierig" , stellt Jüngerkes denn auch fest. Dass das Land inzwischen in Aussicht stellt, seinen auf rund fünf Prozent gesunkenen Zuschussanteil wieder um rund drei Prozent anzuheben, ist da wenig mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Wie aber lösen die VHS diese Finanzierungsfrage? Weitere Differenzierung lautet eine Antwort: Einerseits noch mehr Nachgefragtes, andererseits Spezialangebote bis zu firmenspezifischen Fortbildungen. "Mischkalkulation" nennt Stetz das. Indes ist das ein Instrument, das kleine VHS angesichts beschränkterer Ressourcen kaum nutzen können, wie die Leiterin der VHS Hochrhein in Grenzach-Wyhlen Ingeborg Staab betont. Sie sieht den Ausweg in noch mehr Kooperationen. Und so achtet man in der VHS-Landschaft im Kreis Lörrach inzwischen noch genauer darauf, möglichst wenig Doppelspurigkeiten aufzubauen. Margit Jüngerkes setzt zudem auf ein junges Standbein: sozialpolitische Aufgaben. Nach den Integrationskursen, die gut liefen, strebten die VHS nun auch eine aktive Rolle in dem aufziehenden Ganztagsschulsystem an. "Da wird einiges gehen" , kündigt sie an.

VHS-Regionalkonferenz LÖ, WT und NK
In der Konferenz koordinieren die Volkshochschulen der Kreise Lörrach, Waldshut und Konstanz ihre Aktivitäten und organisieren sich verbandspolitisch. Die Ausgangsbasis ist dabei sehr heterogen: Auf der einen Seite stehen große VHS wie die aus Konstanz/Singen mit rund 60 000 Unterrichtseinheiten, auf der anderen sehr kleine wie die im Oberen Wiesental mit 1600 oder die VHS Kandertal mit 2000 Unterrichtseinheiten. Die Mitte bilden VHS wie Rheinfelden, die mit rund 17 000 Unterrichtseinheiten die größte im Kreis Lörrach ist. Die Sprecherrolle der Konferenz wird per Wahl besetzt; derzeit hat die Leiterin der VHS Schopfheim, Margit Jüngerkes, die Funktion inne. Vertreter in der Verbandsversammlung auf Landesebene ist der Leiter der VHS Radolfzell, Uwe Donath.
Michael Baas , 3.4.2008, BZ


 

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