Oberried im oberen Dreisamtal
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Oberried (rechts) mit Vörlinsbach (links) von Norden aus

  • Oberried mit den Ortsteilen Hofsgrund (auf dem Schauinsland), St.Wilhelm und Zastler.
  • Ungefähr 2600 Einwohner auf über 6700 ha Gemarkungsfläche
  • Höhe zwischen 450 und 1429 m.ü.M.
  • Tourist: Tel 07661/930566, Fax 930588, tourist-info@oberried.de, www.dreisamtal.de/oberried.htm
     

Oberried liegt im südöstlichen Ende des Kirchzartner Beckens im Dreisamtal. Oberried ist die flächenmässig größte Dreisamtalgemeinde: Oberried reicht bis hoch zum Schauinsland (Hofsgrund), zu Tote Mann und zum Feldberg (Zastler).

  • Oberried-Ort liegt ruhig am südlichen Rande des Dreisamtals. Dazu zählen auch Vörlinsbach (das sich nach Süden zum Dachsbühl hochzieht), Weilersbach (nach Osten in Richtung Holzeck und Hinterwaldkopf) und Geroldstal (im Nordwesten).
  • Der Ortsteil Hofsgrund mit ca 500 Einwohnern hat alpinen Charakter, er wurde oben am Schauinsland im 13. Jahrhundert als Bergwerkssiedlung gegründet.
  • Der Ortsteil St. Wilhelm ist ein fast unberührtes Schwarzwaldtal, das nach Südosten bis zum Feldberg und Tote Mann (links) führt - kaum besiedelt entlang des St.Wilhelmer Talbachs, aber mit guter Gastronomie.
  • Der Ortsteil Zastler mit dem Zastlerbach verläuft nördlich zum St.Wilhelmer Tal - zwischen Tote Mann und Hinterwaldkopf (Kletterfelsen), bis hoch hinauf zum Rinken

Auch touristisch gesehen nimmt Oberried einen Spitzenplatz ein unter den Dreisamtalgemeinden Buchenbach, Kirchzarten und Stegen: 100.000 Übernachtungen im Jahr 2001 bei 40% Bettenauslastung und einer Bettendichte von 22 Gästebetten je 100 Einwohner.

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Bildergalerie Oberried

Oberried im Jahre 1931 mit Blick zum Dreisamtal und Kandel
 

Oberried im Jahr 1935: Gasthaus zum Sternen-Post

Rappenecker Hütte oberhalb Oberried

Blick nach Süden auf Oberried und den Hohfahrn (1264 m)

Blick vom Vörlinsbach nach Norden auf Oberried und das Zartner Becken im Mai 2002

Blick von Vörlinsbach nach Norden auf das Neubaugebiet Zastler (oben der Kandel)

Camping Kirnermartes in Oberried am 21.5.2002

Blick vom Dachsbühl vor der Erlenbacher Hütte nach Westen auf Hofsgrund im Mai 2002 ... und weiter rechts zum Rappeneck

Das hintere Zastlertal

Das neue Gewerbegebiet verschandelt das schöne grüne Tal (6.7.2002)

Blick vom Hinterwaldkopf über das Zastlertal zum Feldberg Blick über den Heilkräutergarten nach Süden am 14.8.2002

   

Holznasslager im Zastler am 14.8.2002

   

Sehr schöne Fotos (Panoramabilder, Luftaufnahmen) von Oberried finden Sie auf www.oberried.com

  

 

Ortschronik von St. Wilhelm

OBERRIED (wg). Rechtzeitig zum Jubiläum anlässlich des 750-jährigen Bestehens von St. Wilhelm, das 2002 begangen wird, ist die Ortschronik „Auf Spurensuche in der Geschichte eines Tales“ erschienen. Zusammenstellung, Textbeiträge und Bilder sind von Ursula und Bruno Götz, die dabei viel Arbeit in diese geschichtliche Aufarbeitung der Ortschaft St. Wilhelm investierten, die von 1824 bis 1974 selbständige Gemeinde war und seither ein selbstbewusster Ortsteil der Gemeinde Oberried ist. Wer sich heimatverbunden für das St. Wilhelmer Tal, seine Bewohner und insbesondere seine Klostergeschichte interessiert, dem wird eine Chronik in die Hand gegeben, die ihm viele bisher unbekannte Antworten gibt.

Es gibt Lücken, die Autoren räumen es ein, in denen Urkunden und andere geschichtliche und historische Nachweise durch Brände, Kriege und sonstige Ereignisse im Laufe der Zeit verloren gingen. Doch was Ursula und Bruno Götz hatten, das haben sie fleißig und anschaulich aufgearbeitet. Das gilt auch für die Fotos in dieser Chronik von St. Wilhelm, die noch eine ausführliche Besprechung verdient.

Bürgermeister Franz-Josef Winterhalter stellte die Chronik dem Gemeinderat vor und dankte Ursula und Bruno Götz für ihre vorbildliche Arbeit, die man den Bürgern und Bürgerinnen zur Lektüre nur empfehlen könne. Die Ortsvorsteherin und ihr Mann hätten die Ortschronik nicht nur geschrieben, sondern ihr Erscheinen auch noch finanziert.

Das 143 Seiten starke und reich bebilderte Buch ist im Geiger-Verlag in Horb am Neckar erschienen und bei der Gemeinde Oberried und in der Ortsverwaltung zum Preis von 39,50 Mark oder 20,20 Euro erhältlich.

BZ vom 3.1.2002

   

 

Ehrenamt-Team um Klara Schweizer gestaltet Gottesdienste in der Pfarrei Mariä Krönung

OBERRIED (ds). Laienarbeit wird in der katholischen Kirche immer wichtiger. Und so sind die Pfarrgemeinden stets froh über die Mitarbeit von ehrenamtlich Tätigen in der kirchlichen Arbeit. Ein Beispiel ist in der Pfarrei Mariä Krönung in Oberried die Gestaltung der Familien- und Kindergottesdienste.

Seit einigen Jahren gibt es in Oberried ein Team das sich Montags im Oberrieder Kloster trifft um den monatlichen Familien- und Kindergottesdienst vorzubereiten. Dann sitzen Klara Schweizer, Maria Wiestler, Rita Hochleitner und Maria Körkel am runden Tisch zusammen mit Gemeindereferentin Lucia Hirth um Ideen und Themen für die Messfeiern der Familien am Sonntag zu sammeln. In dieser Gruppenarbeit, so Klara Schweizer selbst Mutter von drei Kindern im Alter von Acht bis 18 Jahren legen wir dann fest wie der Familien- und Kindergottesdienst gestaltet wird. Klara Schweizer erinnert sich zurück, wie sie vor fünf Jahren beim damaligen Pfarrer Herbert Horn zu diesem Ehrenamt kam. "Wir hatten Kinder in einem Alter in dem ihnen oftmals im sonntäglichen Gottesdienst Langweile auftrat, beziehungsweise sie verstanden nicht den Inhalt des Sonntagsgottesdienstes", erzählt sie. Und so entschloss sich die Zastler wohnende Mutter sich dem Team anzuschließen um die Gottesdienste für die Kinder verständlicher zu gestalten. Seit Jahren wird dieser Gottesdienst gut angenommen und viele junge Familien die sonst nicht die Kirche besuchen befinden sich am Sonntag im Kirchenschiff. 

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Für Klara Schweizer und ihr Team ist es wichtig die Gottesdienste kindgerecht zu gestalten und da kann es auch mal vorkommen, das die Fußbälle mit in die Kirche gebracht werden dürfen oder dass die Plüschtiere auf den Bänken neben den Kindern sitzen. Wenn Klara Schweizer in ihrem Ordner blättert, stößt sie auf viele Themen die in den vergangenen Jahren im Familiengottesdienst angesprochen wurden. "Wer ist Gott?, Muttertag, Lichtmess, Natur und Ferien" sind beispielhafte Themen die neben den kirchlichen Festthemen im Familien- und Kindergottesdienst einen Platz finden. "Durch solche Themen finden die Kinder einen größeren Bezug zur Kirche und zum Glauben", stellt Klara Schweizer heraus und fügt an: "Wir bekommen viel Resonanz aus den Reihen der jungen Familien." Die Kinder gestalten auch den Gottesdienst selbst mit: Sie singen eifrig, sprechen Gebete vor oder tragen in Rollenspielen das Sonntagsevangelium vor. Lieder und Texte des Gottesdienstes werden stets von dem Team um Klara Schweizer ausgesucht. Eine eigene Liedermappe mit modernem Liedgut haben die Frauen zusammengetragen und wenn zum Familien- und Kindergottesdienst eingeladen wird, dann ist es auch obligatorisch dass Pfarrer Jose Cabral auf seine Sonntagspredigt verzichtet. Klara Schweizer sieht in ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit einen Beitrag zur Stärkung der Gemeinschaft der jungen Familien im Ort. Die Motivation für ihre Arbeit findet sie besonders innerhalb der Gruppe die das Ziel verfolgt, den Zugang zum christlichen Glauben den Kinder weiter zu vermitteln.
Dieter Schneckenburger, 3/2001

     

 

Gold am Goldberg von Oberried

"Nördlich des Ortes Oberried bei Freiburg/Kirchzarten erhebt sich der Goldberg, jetzt auch Strohberg genannt.Die darin befindliche Grube St. Martin lieferte - wie der Schatzsucher Lothar wolf herausfand - bis ins 16. Jahrhundert hinein Gold. Durch die Kriegswirren wurde die Grube bewusst stillgelegt und verborgen. Im Laufe der Jahrhunderte geriet sie in Vergessenheit. Zu Unrecht, da hier noch viel silberhaltiges Gold liegt. Auch die weitere Umgebung “ist sehr interessant.”
mehr: http://www.goldsucher.de/goldsuche_schwarzwald.html
http://www.goldwaschen.de/Fachliteratur/Fachlit-Germany1-Schwarzwaldgold-1.htm

  

 

 

 

Oberried's umfangreicher Veranstaltungskalender 2001

Die traditionellen Brauchtumsabende der Narrengilde Oberried finden am 16. und 17. Februar jeweils um 20.11 Uhr in der Goldberghalle statt. Am 22. Februar werden dann endgültig die Narrenrechte abgeholt. Bis zur Fasnetverbrennung am 27. Februar findet wiederum der große Fasnetumzug und zahlreiche Bälle statt. Das traditionelle Scheibenschlagen wurde auf den 3. März terminiert.

Zur beliebten Tanzparty am Ostersonntag lädt der Rot-Kreuz-Ortsverein auf den 15. April in die Goldberghalle ein. Das traditionelle Maiwecken der Trachtenkapelle findet am 1.'Mai statt. Ein Kirchenkonzert bestreitet die Trachtenkapelle am 6. Mai. Die Feuerwehr lädt alle Wanderer am 25. Mai zum Vatertagshock auf den Winterberg ein. Der Heimatabend der Trachtengruppe Oberried findet am 2.'Juni statt. Zum Mühlentag wird am 4.'Juni zum alten Vogtshof ins Vörlinsbach eingeladen. Das Haxenfest des Skiclubs am Stollenbach wurde auf den 24. Juni terminiert.

Der Schützenverein Zastler feiert vom 6. bis 9. Juli im Festzelt am Ortseingang sein 75-jähriges Bestehen. Ein Motorradtreffen der Motorradfreunde Zastler wird am 14. Juli auf dem Stollenbach ausgerichtet. Der Spritzenhock der Feuerwehr Hofsgrund findet am 15. Juli statt. Die Trachtenkapelle Hofsgrund feiert vom 3. bis 6. August ihr 75-jähriges Bestehen. Rund um den Feldberg wird am 10. August der Laurentiustag gefeiert, während vom 11. bis 12. August beim Talbachfest des Schützenvereins St.'Wilhelm zünftig gefeiert wird.

Das Patrozinium der St. Laurentius-Pfarrei Hofsgrund findet am 12. August statt und eine Woche später in der Wallfahrtskirche Mariä Krönung in Oberried. Auf den Albrechtenhof lädt die Trachtenkapelle Oberried vom 24. bis 26. August zum Schiirenhock ein. Am 9. September findet die Bergmesse auf dem Rappeneck statt und am 16. September das Kreuzfest in der Wallfahrtskirche.

Höhepunkt des Veranstaltungsreigen wird vom 28. September bis 7. Oktober die 6. Alemannische Woche mit dem Viehabtrieb am 6. Oktober und dem Bauernmarkt sein. Der katholische Kindergarten feiert am 14. Oktober sein 25-jähriges Bestehen. Ein Konzert des Kirchenchors Oberried findet am 18. November in der Pfarrkirche statt. Der Brettlemarkt und die Nikolausfeier des Skiclubs Oberried wurden auf den 2.'Dezember festgelegt. Weihnachtsfeiern finden am 8. Dezember für die Narrengilde und, am 15. Dezember für die Sportfreunde statt.

Auch sportliches steht auf dem Veranstaltungsprogramm: Am 3. März findet der legendäre Veteranencup des Skivereins Schauinsland am Rosshang in Hofsgrund statt. Das Jugendfußballturnier der Sportfreunde Oberried wird am 30. Juni und 1. Juli ausgetragen. Um den Sieg kämpfen die Fußballspieler vom 21. bis 22. Juli beim Grümpelturnier. Der Tote-Mann Berglauf zum Erlenbach findet am 28. Juli statt.

Badische Zeitung, 25.1.2001

     

 

Schlössle in Oberried - philosophieren, schreinern, büßen

Das „Schlössle“ am Goldberg in Oberried hat eine wechselhafte Geschichte
BZ-SERIE LEIB UND SEELE:OBERRIED (ds). Wie ein Schwalbennest hängt es an einer steilen Halde: Das so genannte Schlössle, ein Gebäude hoch über der Brugga in Oberried, das eine recht bewegte Vergangenheit hat.

Der Ausblick ins Zastler- und Weilersbachtal ist geradezu faszinierend, wenn man vor dem Anwesen mit dem Namen „Schlössle“ steht. Es liegt am Oberrieder Goldberg, der in einer steilen Halde zur Brugga hinunter reicht. Schon oft gab es hier Bergrutsche, die für das Schlössle bedrohlich aussahen.

„Das Schlössle steht auf felsigem Grund, so dass ein Absturz ausgeschlossen erscheint“, meint aber Anna Elisabeth Steinhart, die in dem Anwesen wohnt. In der Umgebung wurde in früheren Zeiten eine Reihe von Bergwerksstollen betrieben, wovon heute noch zugefallene Stolleneingänge Zeugnis geben. „Von einem Bergwerksunternehmer wurde auf der Anhöhe ein Haus erbaut, das wohl hauptsächlich der Erholung der Arbeiter, vielleicht aber auch der leichteren Überwachung der Bergwerksarbeiten dienen sollte“, sagt Anna Elisabeth Steinhart. Wegen der Unrentabilität wurden die Stollen nach einiger Zeit stillgelegt, und als nach dem 30-jährigen Krieg das im St. Wilhelmertal zerstörte Wilhelmitenkloster im Dorf Oberried neu eingerichtet wurde, nahm sich das Kloster auch des alten kleinen Häuschens an.

„Nachdem das Kloster 1725 auf St. Blasien übergegangen war, wurde im Bereich des Klosters Oberried manche Verbesserung vorgenommen. So ließ man 1740 das alte Häusle abreißen und an seiner Stelle ein neues, massives Gebäude errichten, das man Tuskumul nannte“, berichtet Pfarrer José Cabral anhand der Oberrieder Kirchengeschichte. Aufgrund seiner exponierten Lage über dem Tal und der für damalige Verhältnisse großzügigen Bauweise wurde es von den Oberriedern fortan als „Schlössle“ bezeichnet. Da vom Kloster aus eine ausgemauerte Kanalisation zur Brugga gebaut wurde, entstand das Gerücht, das Kloster baue auch einen unterirdischen Gang zum Schlössle. Dieses Gerücht hat sich als Sage bis heute gehalten. Doch Untersuchungen haben bis jetzt diese Sage nicht bestätigen können.

Das „Schlössle“ am Goldberg ist zweistöckig. In den unteren Räumen war die Wohnung des Klostergärtners, im Obergeschoss befand sich einziger großer Raum mit 60 Quadratmetern, der so genannte Saal, zu dem vom Berg her ein besonderer Eingang führte. Der Saal ist heute noch vorhanden, mit Stuck geschmückt und einem großen Deckengemälde, das Jesus und die Jünger von Emaus darstellt. Es wurde von dem Tiroler Maler Johannes Pflummer aus Schwaz Mitte des 18.'Jahrhunderts gemalt. Später wurde dieser Saal als Schreinerei benutzt, weshalb man die Eigentümer des „Schlössles“ auch heute noch „Schlössleschreiner“ nennt. Da die unteren Räume für eine größere Familie nicht ausreichten, hatte man den Saal in Wohnräume aufgeteilt. 1976 haben die Eigentümer de Saal jedoch seine ursprüngliche Form wieder zurück gegeben.

Am Eingang erwartet die Besucher heute noch eine 300 Jahre alte Eichentür mit dem Wappen des Klosters St.'Blasien. Pfarrer Cabral und die heutigen Eigentümer Anna-Elisabeth Steinhart und Gertrud Papperger wissen viele Geschichten um dieses Haus am Goldberg zu erzählen. So hat der Ortsgeistliche in seinem Pfarrarchiv Aufzeichnungen gefunden, dass das „Schlössle“ als Sommerresidenz für den Abt des Klosters St. Blasien galt. Und ein Dokument aus dem Archiv besagt, dass der örtliche Förster den Auftrag hatte, in den heimischen Wäldern Köstliches für das Wildbret zu besorgen, da sich Abt Martin Gerber, Johann Wolfgang Goethe und der bekannte evangelische Schweizer Theologe und Wissenschaftler Lavater im „Schlössle“ trafen. Aufzeichnungen geben auch wieder, dass es tatsächlich zu diesen Treffen auf der Anhöhe über Oberried gekommen ist.

Berichte im Pfarrarchiv und Spuren im Anwesen zeugen auch von der Nutzung des „Schlössles“, zumindest in den Untergeschossen, als Gefängnis. „Die Moral bei den Mönchen hat stark abgenommen, als das heimische Kloster dem Kloster St. Blasien zugeschlagen wurde“, erzählt José Cabral. Zur Strafe der sittlichen Verfehlung seien sie entsprechend in das Gefängnis des „Schlössle“ gekommen. Anna Elisabeth Steinhart erzählt aber auch von vielen Geistergeschichten, die sich im Schlössle zugetragen haben sollen. Die spannenden Erzählungen lassen offen, ob es sich um Sagen oder Wahrheit handelt.

Nach einem Besuch im „Schlössle“ bietet sich eine erholsame Rast in einer der heimischen Gartenwirtschaften an.

Gartenwirtschaften in Oberried
Sternen-Post: geöffnet Mittwoch bis Sonntag 12 Uhr bis 14.30 Uhr und 17.30 Uhr bis 22.30 Uhr, Dienstag ab 17.30 Uhr. Montag Ruhetag.
Adler: Mittwoch Ruhetag.
Löwen (Geroldstal): geöffnet Mittwoch bis Sonntag ab 11 Uhr durchgehend. Montag und Dienstag Ruhetag.
Hotel zum Schützen (Weilersbach): geöffnet täglich ab 7.30 Uhr, Mittwoch ab 16 Uhr. Dienstag Ruhetag.
BZ vom 3.9.2001, DS

     

 

Links

Leistungsgemeinschaft Oberried
www.ThomannNet.de/Leistungsschau

Oberried-Seite von Christian Barhofer und Daniel Zähringer: Viele Fotos, Luftaufnahmen (Hubschrauber) Fronleichnam 2002, Viehabtrieb 2002:
www.oberried.com und www.zaehri.de , daniel@oberried.com


www.pfarrgemeinde-oberried.de

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