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Historie von Dreisamtal
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Blick vom Lindenberg über Eschbach- und Dreisamtal ins Rheintal Ende 2007
   Blick vom Lindenberg über Eschbach- und Dreisamtal ins Rheintal Ende 2007   

 

St. Laurentius auf dem Gierberg in der Abendsonne an Ostern 2002   Kapelle auf dem Giersberg ob Kirchzarten an Ostern 2002

Dreisamtal-Statikstik aus dem Jahre 1939

Einwohner Stadtkreis Freiburg im Breisgau
  36.401 (1880)
110.319 (1939)

Konfessionsstruktur Stadtkreis Freiburg im Breisgau 1939
Evangelisch: 29,1 %
Katholisch: 65,6 %
Gottgläubig: 3,3 %
Glaubenslos: 0,6 %
Sonstige: 1,4 %

Jüdische Bevölkerung im Stadtkreis Freiburg im Breisgau nach der Volkszählung vom 17. Mai 1939
Juden insgesamt: 525 (davon 212 männlich)
davon Glaubensjuden: 457 (davon 182 männlich)
Jüdische Mischlinge 1. Grades: 106 (davon 50 männlich)
davon Glaubensjuden: 15 (davon 8 männlich)
Jüdische Mischlinge 2. Grades: 54 (davon 20 männlich)
davon Glaubensjuden: 2 (davon 1 männlich)

Einwohner Landkreis Freiburg im Breisgau
59.418 (1939)

Konfessionsstruktur Landkreis Freiburg im Breisgau 1939
Evangelisch: 25,4 %
Katholisch: 73,3 %
Gottgläubig: 0,7 %
Glaubenslos: 0,1 %
Sonstige: 0,5 %

Jüdische Bevölkerung im Landkreis Freiburg im Breisgau nach der Volkszählung vom 17. Mai 1939
Juden insgesamt: 202 (davon 77 männlich)
davon Glaubensjuden: 199 (davon 75 männlich)
Jüdische Mischlinge 1. Grades: 18 (davon 9 männlich)
davon Glaubensjuden: 2 (davon 1 männlich)
Jüdische Mischlinge 2. Grades: 8 (davon 3 männlich)
davon Glaubensjuden: 0

Gemeinden im Freiburger Osten

Buchenbach: 625 Einwohner (1939)
Burg: 480 Einwohner (1939)
Ebnet: 997 Einwohner (1939)
Eschbach: 577 Einwohner (1939)
Falkensteig: 263 Einwohner (1939)
Föhrental: 397 Einwohner (1939)
Hofsgrund: 286 Einwohner (1939)
Horben: 593 Einwohner (1939)
Kappel: 737 Einwohner (1939)
Kirchzarten: 1.961 Einwohner (1939)
Lehen: 589 Einwohner (1939)
Merzhausen: 1.023 Einwohner (1939)
Oberglottertal: 564 Einwohner (1939)
Oberried: 788 Einwohner (1939)
St. Peter: 1.434 Einwohner (1939)
St. Wilhelm: 196 Einwohner (1939)
Stegen: 422 Einwohner (1939)    - weniger als Eschbach!
Unterglottertal: 693 Einwohner (1939)
Unteribental: 306 Einwohner (1939)
Wagensteig: 436 Einwohner (1939)
Wittental: 207 Einwohner (1939)
Zarten: 333 Einwohner (1939)
Zastler: 248 Einwohner (1939)


"Der derzeitige Oberbürgermeister von Freiburg, Pg. Dr. Kerber, früher Weinhändler, läßt alle städtischen Beamten einen Revers unterschreiben, daß sie und ihre Angehörigen nichts bei Juden kaufen, sonst würde fristlose Entlassung erfolgen. Ebenso sei das Grüßen von Juden verboten."

Quelle: http://www.literad.de/regional/freiburg.html

  

 

Dreisamtal-Jahresrückblick 2001 - 2. Quartal

DREISAMTAL. In unserem Jahresrückblick wollen wir Sie an interessante und wichtige Ereignisse der vergangenen zwölf Monate erinnern. Heute: Der Rückblick auf das zweite Quartal 2001.

April Der neue Brunnen in Kirchzartens Fußgängerzone plätschert. Mit einem kleinen Fest wird er eingeweiht. Die Meinungen der Bürger über das Kunstwerk sind nach wie vor geteilt.

Der Fahrrad- und Inlinermarkt in Kirchzarten lockt bei strahlendem Frühlingswetter wieder viele Schaulustige und Käufer an.

Die Planung für den dreistreifigen Ausbau der B 31 von Kirchzarten nach Himmelreich ist abgeschlossen. In vielen Verhandlungen hatte Kirchzarten unter anderem Lärmschutz für die Anwohner durchgesetzt.

In Buchenbach wird nach der Innenrenovation der Pfarrkirche jetzt eine neue Orgel in Betrieb genommen und geweiht.

Das Tourismusgewerbe im Dreisamtal organisiert sich neu. Der traditionelle Verkehrsverein wird umgewandelt in eine Interessengemeinschaft, die verschiedene Arbeitsgruppen bildet und an entscheidenden Stellen mitbestimmen will. Matthias Mayer leitet die Interessengemeinschaft.

In St. Peter wird der Umbautermin für den Klosterhof erneut verschoben, weil Touristen in den Sommermonaten nicht gestört werden sollen. Der Gemeinderat berücksichtig auch Einsprüche von Anliegern.

In Wittental wird mit dem Abriss der alten Schule begonnen. Da sich jetzt erst zeigt, dass die Bruchsteinmauer der Feuerwehrhalle nicht stabil ist, wird der Bauplan für das Bürgerhaus leicht geändert.

Eine neue Stützmauer soll errichtet werden und zwischen Feuerwehrhalle und Bürgerhaus wird ein weiterer garagenähnlicher Raum geschaffen. Der Gemeinderat steht vor Mehrkosten, die durch unerwartete Schadstoffentsorgung verursacht werden.

Die Oberrieder Klosteranlage soll nachts beleuchtet werden. Das beschließt der Gemeinderat.

Der Gemeinderat Stegen lehnt nach wie vor die Streichung eines Grünzuges zwischen Kirchzarten und Zarten aus dem Regionalplan ab, hat jedoch keine Bedenken gegen die Gewerbegebietsgrenzen der Nachbargemeinde.

In Kirchzarten können sich jetzt Gewerbetreibende, die ins Gewerbegebiet am Keltenbuck umziehen wollen, bei der Verwaltung um ein Grundstück bewerben. Der Gemeinderat legt die erforderlichen Rahmenbedingungen fest.

In St. Peters Gemeinderat kommt es zu einem heftigen Wortwechsel zwischen Bürgermeister Gottfried Rohrer und seiner Stellvertreterin Theresia Respondek über die Frage, welche Aufgabe die Stellvertreterin habe und welche Rechte ihr zustehen, wenn der Bürgermeister abwesend ist. Rohrer war mehrere Wochen in Kur gewesen.

Sehr gut kommt eine neue Form der Bürgerversammlung in St. Peter an. Der Bürgermeister reißt nur kurz aktuelle Themen an, und dann haben die Bürger, die in großer Zahl gekommen sind, die Gelegenheit zu einerausführlichen Aussprache. Mai Zum Auftakt der Wandersaison geben die Dreisamtalgemeinde eine neue Wanderkarte heraus mit nützlichen Tipps.

In Oberried gibt es schon seit 200 Jahren einen Kirchenchor. Aber erst jetzt ist er in einem offiziellen Verein organisiert. Erster Vorsitzender des Cäcilienvereins ist Wolfram Müller.

Der Gemeinderat muss sich mit der Frage auseinander setzen, ob Kirchzarten einen Lebensmitteldiscounter verträgt. Da er ohne genaue Informationen über die Situation des Einzelhandels die „Aldi“-Frage nicht beantworten möchte, wird eine Einzelhandels- und Marktanalyse in Auftrag gegeben.

St. Peter hat die neun Grundstücke im Neubaugebiet „Scheuerhof West“ ausgeschrieben und bereits acht Bewerbungen bekommen.

Der Kirchzartener Gemeinderat beschließt den Neubau eines Feuerwehrgerätehauses im Gewerbegebiet Keltenbuck. Die Kosten werden mit 4,12 Millionen Mark (2,11 Millionen Euro) beziffert.

Schüler der Haupt- und Realschule im Schulzentrum Dreisamtal wollen sich mit einem eigenen Beitrag an der Erweiterung der Solarstromanlage auf dem Dach des Schulzentrums beteiligen und veranstalten zur Geldgewinnung eine „Solympiade“.

Im Bergwildpark Steinwasen übergibt Regierungspräsident Sven von Ungern-Sternberg die Hängebrücke der Superlative ihrer Bestimmung. Sie ist 218 Meter lang und kann aus statischen Gründen bis zu vier Meter in der Breite schwanken, wenn die Besucher auf ihr schaukeln möchten. Zur „2. Gewerbe- und Dienstleistungsschau“ lädt die Interessengemeinschaft der Stegener Gewerbetreibenden ein.

Unter dem Motto „Kirchzarten – weil es uns gefällt“ haben sich vier Arbeitsgemeinschaften gebildet, in denen sich Bürger Gedanken über die weitere Gestaltung ihres Ortes machen. mehr

Der Gemeinderat Stegen muss sich mit den Kosten für das neue Bürgerhaus in Wittental befassen, die höher sind als geplant. Jetzt soll an den Außenanlagen des künftigen kulturellen Zentrums gespart werden.

Der Gemeinderat Oberried lehnt das Natur- und Landschaftsschutzgebiet in der vorliegenden Planung ab und fordert Nachbesserungen, die die Bürger nicht einschränken, sondern ihnen natürliche Entwicklungsmöglichkeiten lassen.

Der Kirchzartener Gemeinderat genehmigt eine Wasserkraftanlage an der Brugga, die vom Verein „Naturkraft Dreisamtal“ betrieben wird. Juni

Holz aus Buchenbachs Wäldern soll künftig besser vermarktet werden können. Der Gemeinderat beschließt, seine Wälder zertifizieren zu lassen, eine Voraussetzung für bessere Marktchancen.

Zum Sommerbeginn halten die Skisportfans Rückblick auf den Winter, der unter Schneemangel litt. Jetzt wird in Oberried erwogen, am Stollenbach eine Schneekanone aufzustellen.

In St. Peter haben die Bürger die letzte Gelegenheit, das St. Josefshaus zu besichtigen, das einst Armenhaus, Spital und Altenheim gewesen war. An seiner Stelle soll ein Neubau entstehen.

In der Sommerberghalle in Buchenbach wurde ein neuer Jugendraum eingerichtet. Damit auch alles seine Ordnung hat, beschließt der Gemeinderat eine Hausordnung.

Der Gemeinderat St. Peter ist sich ausnahmsweise einmal einig und beschließt alle Vorlagen in einer öffentlichen Sitzung einstimmig.

Der Gemeindeverwaltungsverband Dreisamtal berät das Gutachten, das sieben mögliche Standorte für Windkraftanlagen vorgibt. Der Ottenberg und der Dachsbühl werden bevorzugt. Jetzt soll mit den Behörden darüber verhandelt werden, welche Standorte in den Flächennutzungsplan als Vorrangflächen kommen können

Kirchzarten ist wieder Treffpunkt der Mountain-Biker. Mit 4000 Athleten sind mehr Radler am Start als je zuvor beim Ultra Bike Marathon.

In den Wäldern im Dreisamtal sind die Waldarbeiter in einem Wettlauf mit den Borkenkäfern. Die gefräßigen Insekten drohen sich in dem Bruchholz stark zu vermehren, das nach dem Orkan „Lothar“ noch immer in vielen Beständen liegt.

Der Gemeinderat Oberried steht vor dem Problem, dass seine Haushaltsmittel langsam ausgereizt sind. Dennoch muss er einer neuen Heizung für die Grundschule zustimmen.

BZ vom 29.12.2001, Von unserem Redakteur Karlheinz Scherfling


  

 


Dreisamtal-Jahresrückblick 2001 - 3. Quartal

Juli. Auf dem Campingplatz in Kirchzarten wird ein neues Sanitärgebäude eingeweiht. Es kostete 2,4 Millionen Mark (1,23 Millionen Euro). Der moderne Zweckbau entspricht in seiner Ausstattung den gestiegenen Bedürfnissen der Camper und ist auch energiesparend konzipiert.

Der Schniederlihof in Oberried-Hofsgrund ist eine besondere Attraktion für die Feriengäste. Bürgermeister Winterhalter kann den 250'000. Besucher begrüßen.

Rund 20'000 Mark (10'225 Euro) haben die Haupt- und Realschüler bei der „Solympiade“ für das Solardach auf dem Schulzentrum Dreisamtal zusammen gebracht.

Bürgermeister Rohrer legt dem Gemeinderat St. Peter eine Liste mit Projekten vor, die mittelfristig umgesetzt werden sollen. Jetzt soll alles auf den Prüfstand gestellt und das Machbare herausgefunden werden.

Mitte August sollen die Bauarbeiten auf dem Klosterhof beginnen. Der Gemeinderat hat sich für Pflastersteine aus Portugal entschieden, weil deren Farben am besten in die Umgebung von Barockkirche, Seminargebäude sowie die übrige Häuserfront passen.

Buchenbachs Gemeinderat stellt die Weichen für die Änderung des Bebauungsplans Himmmelreich, bei dem auf das typische Landschaftsbild Rücksicht genommen wird. Vor allem Einheimische sollen beim Bauen zum Zuge kommen.

Zum Ferienbeginn hat die Jugendpflege Kirchzarten ein unterhaltsames Programm vorbereitet für die Kinder und Jugendlichen, die nicht verreisen.

Im Gewerbegebiet Keltenbuck ist der erste Neubau entstanden. Sport Eckmann feiert Richtfest.

Die Talvogtei hat sich zu einem Festgelände gemausert. Es gibt lange fröhliche Nächte beim Dorfhock, zu dem die Vereine eingeladen haben.

Ungewöhnlich endet ein Sportfest in St. Peter. Der Sportverein muss sein Sommernachtsfest wegen Dauerregens abbrechen. Es wird kurzerhand am folgenden Wochenende fortgesetzt, diesmal unter besseren Bedingungen.

Zwischen Stegen und Ebnet bahnen Bagger in Getreidefeldern eine Trasse für einen Wirtschaftsweg, der auch von Radlern benutzt werden kann.

Hochrangige Musiker sind wieder zu Gast in St. Peter bei einer Orgelkonzert-Reihe.

Das Schulzentrum Dreisamtal wird energieautark. Schüler, Lehrer und Sponsoren sowie Bürgermeister von Oppen weihen die Bürgersolarstromanlage ein.

In Kirchzarten wird ein Segelflieger vermisst. Erst nach dreitägiger Suche wird er tot im Wald zwischen Kirchzarten und Buchenbach in seinem Flugzeugwrack gefunden. August Der Rathausplatz von Buchenbach soll zu einem Markt und Bürgertreff umgestaltt werden. Das beschließt der Gemeinderat und hofft auf Fördermittel aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum.

Der Gemeinderat Buchenbach beschließt einstimmig, den Neubau des Clubheims der Spielvereinigung Buchenbach zum überwiegenden Teil zu finanzieren, der rund 1,9 Millionen Mark kosten wird.

Die Trachtenkapelle Hofsgrund feiert mit einem Fest ihr 75-jähriges Bestehen.

In St. Peter wird die „Milchstraße“ eröffnet, die auf Initiative der Landfrauen Südbadens Einheimische und Touristen zu milchproduzierenden Betrieben führen und sie dort umfassend über das Thema Milch informieren soll.

Die CDU-Gemeinderatsfraktion in St. Peter verliert ein Mandat. Nach dem Ausschieden eines Gemeinderats fehlt ein Nachrücker.

Im Gemeinderat St. Peter beginnt ein Streit über ein Kirchenmodell, das im Ortsteil Sägendobel erneuert werden soll und für das eine Baugenehmigung erforderlich ist. Das Landratsamt wird diese jedoch nicht erteilen, solange Wegerechte im Sägendobel nicht geklärt sind.

Kunsthandwerk, Musik und Kulinarisches stehen im Mittelpunkt der dritten Schwarzwälder Kulturtage, die in St. Peter stattfinden.

Mit einem Ersten Spatenstich wird in Kirchzarten die Erschließung des ehemaligen Militärgeländes am Keltenbuck für ein künftiges Gewerbegebiet begonnen.

In den Wäldern des Dreisamtals haben die Waldarbeiter einen Wettlauf mit den Borkenkäfern begonnen, die sich explosionsartig entwickeln.

Im Kirchzartener Innerort wird der Verkehr durch Großbaustellen erheblich behindert. Die Zartener Straße ist wegen Bauarbeiten wochenlang gesperrt. In der Stegener Straße wird ein Kreisverkehrgebaut.

Der Schiire-Hock in Oberried lockt wieder viele Gäste in das Schwarzwalddorf, unter anderem auch Freunde aus Oberried im Berner Oberland.

Die Arbeitsgemeinchaft „Ferien auf dem Bauernhof“ in der IG Tourismus Dreisamtal organisiert eine Hotline, über die jederzeit bekannt ist, wo Gäste noch freie Zimmer oder Ferienwohnungen finden können.

Mit einem Ersten Spatenstich beginnen die Erschließungsarbeiten im neuen Gewerbegebiet in Oberried. September Der Gemeinderat Oberried beschließt, dass der Friedhof weiterhin bei der Kirche bleibt. Um das Platzproblem zu lösen, entscheidet er sich für die Einrichtung von Grabkammern.

Auf dem künftigen Gewerbegebiet Keltenbuck in Kirchzarten haben Bagger begonnen, die alten Militärgebäude abzureißen.

Rund 300 Pädagogen, Therapeuten, Ärzte, Heilpraktiker und Eltern kommen nach Kirchzarten zu einem Kongress, der sich mit Fragen der Pädagogik befasst, die mit Körperfehlfunktionen in Verbindung gebracht werden können. Ausrichter ist das in Kirchzeiten ansässige Institut für angewandte Kinesiologie.

In der Diskussion um mögliche Standorte für Windkrafträder lehnt der Gemeinderat von St. Peter die von Glottertal vorgeschlagenen Standorte Vorderer Hochwald und Brombeerkopf ab.

Die Wittentäler feiern Richtfest in ihrem Bürgerhaus, das ein Domizil für die Feuerwehr und die örtlichen Vereine werden soll.

Die Feuerwehr Burg erhält ein neues Löschfahrzeug. Bei der Fahrzeugweihe wird auch der verunglückten Feuerwehrleute beim Terroranschlag in New York gedacht.

Zu einer stürmischen Diskussion über Windkrafträder im Dreisamtal kommt es bei einer Bürgeranhörung im Kurhaus Kirchzarten zur Änderung des Flächennutzungsplanes im Gemeindeverwaltungsveband Dreisamtal.

Eine Veranstaltungsreihe befasst sich in Kirchzarten mit Fragen der Suchtprävention, die vom gleichnamigen Arbeitskreis organisiert wird.

Die Sommerberghalle in Buchenbach sollte während der Schulferien saniert werden. Die Arbeiten verzögern sich erheblich, da bei den Bauarbeiten Baustoffe mit Asbest vorgefunden wurden, die aufwändig entsorgt werden müssen. Dies bringt nicht nur den Terminplan, sondern auch den Haushaltsplan der Gemeinde durcheinander. Die Sanierung wird statt geplanten 700'000 Mark rund 1,4 Millionen Mark kosten.

In Oberried wird wieder eine Alemannische Woche veranstaltet, bei der Kunst und Kulinarisches geboten werden.

Der Kioskbetreiber am Hirschsprung, Ewald Dufner, kündigt an, dass er nach Jahrzehnten seinen Laden schließen wird. Er hat kaum noch Kundschaft am Rande der B 31.

BZ vom 31.12.2001, Karlheinz Scherfling

  

Stegen und seine Ortsteile - Geschichte und Geschichten

Erforscht , zusammengetragen und erzählt von heimatgeschichtlich interessierten Mitbürgern
aus Stegen und dem Dreisamtal
Website von Klaus Kiesel
www.stegen-dreisamtal.de,
kiesel@fzi.uni-freiburg.de

  
 

Zauberisches Dreisamtal

Hans Konrad Schneider, Fritz Röhrl: Zauberisches Dreisamtal - Lieblingstal im Schwarzwald, Verlag Karl Schillinger, 1. Auflage Freiburg 1983. 268 Seiten

Das beste (mit Herzblut geschrieben) und schönste (viele Fotos von Fritz Röhl) Buch über das Dreisamtal zwischen Freiburg und Falkensteig! 

  

 

Links - Literatur

Arbeitsgemeinschaft Freiburger Stadtbild e.V. - Seite von Andreas Kaufhold http://members.aol.com/stadtbild/index.html

Franz Kern: Das Dreisamtal mit seinen Kapellen und Wallfahrten, 4. Aufl. 1997, 15.50 Euro, Schillinger Verlag
Insgesamt 97 Kapellen werden beschrieben und im Bild gezeigt. Ein wunderschönes Buch - auch für Wanderer und Mountainbiker: Zugangswege, Lage und Umgebung werden exakt beschrieben.
Sölden: Wallfahrtskapelle zur schmerzhaften Mutter Gottes auf Saalenberg >Soelden (28.7.06)

Axel Steinhart: Das Dreisamtal auf alten Ansichtskarten, Schillinger Verlag, 9.50 Euro, erhältlich bei Duda Stegen

    

Ihr geschichtlicher Beitrag fehlt uns noch. Bitte um Mitteilung. 

© by www.freiburg-dreisamtal.de, Kontakt, Last Update 23.11.09