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Leiselheim am Kaiserstuhl
        

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Leiselheim, Gestühl, ...

Blick vom Gestühl nach Nordosten über Leiselheim nach Königschaffhausen und Endingen am 24.4.2008
Blick vom Gestühl nach Nordosten über Leiselheim nach Königschaffhausen und Endingen am 24.4.2008


Leiselheim im Frühjahr

Blick vom Hermensberg oberhalb Leiselheim nach Südwesten zum Hochberg und Gestühl am 24.4.2008
Blick vom Hermensberg oberhalb Leiselheim nach Südwesten zum Hochberg und Gestühl am 24.4.2008 Blick vom Hermensberg oberhalb Leiselheim nach Westen zum Hochberg am 24.4.2008 Blick vom Hermensberg oberhalb Leiselheim nach Norden über den Ort am 24.4.2008
Tele-Blick vom Hüttenberg nach Westen auf Leiselheim am 17.4.2007 Blick nach Westen übers Gestühl zum MSG Hochberg am 24.4.2008 Blick nach Südwesten über Winzerhof Blank in Richtung Burkheim am 24.4.2008
Tele-Blick vom Hüttenberg oberhalb Bischoffingen nach Westen auf Leiselheim am 17.4.2007 Blick nach Westen übers Gestühl zum MSG Hochberg am 24.4.2008
 
Blick nach Südwesten über Winzerhof Blank in Richtung Burkheim am 24.4.2008
 
Tele-Blick vom Hermensberg oberhalb Leiselheim nach Nordwesten auf Sasbach am 24.4.2008
Tele-Blick vom Hermensberg oberhalb Leiselheim nach Nordwesten auf Sasbach am 24.4.2008 Blick nach Norden zum Wegweiser "Hüttenbühl 275 m"
 
Blick aus der Eckwaldhütte nach Westen in Richtung Jechtingen am 24.4.2008
 
Blick nach Norden am 24.4.2008 zu Hüttenbühl und Hermensberg, Fewo Müller und Winzerhof band (von rechts) Blick nach Nordosten zum Wegweiser "Bischoffinger Weg" am 24.4.2008 zwischen Hüttenbühl und Eckwaldhütte  
Blick nach Norden am 24.4.2008 zu Hüttenbühl und Hermensberg, Fewo Müller und Winzerhof Band (von rechts) Blick nach Nordosten zum Wegweiser "Bischoffinger Weg" am 24.4.2008 zwischen Hüttenbühl und Eckwaldhütte  

Leiselheim liegt im Südosten von Sasbach zwischen Kiechlinsbergen und Bischoffingen. 410 Einwohner hat Leiselheim, das vor allem durch den Wein "Ruländer Leiselheimer Gestühl" und seine Kirschen bekannt ist.
www.leiselheim.de

 

Leiselheim im Herbst

Blick vom Gestühl am 15.11.2008 nach Osten auf Leiselheim   Blick vom Gestühl bei Leiselheim am 15.11.2008 nach Norden auf Leiselheim
Blick vom Gestühl am 15.11.2008 nach Osten auf Leiselheim
 
  Blick vom Gestühl am 15.11.2008 nach Norden auf Leiselheim
 
Blick vom Hermensberg oberhalb Leiselheim nach Südwesten zum Hochberg und Gestühl am 15.11.2008 Blick vom Hermensberg nach Westen über Leiselheim zum Limberg am 15.11.2008
Blick vom Hermensberg oberhalb Leiselheim nach Südwesten zum Hochberg und Gestühl am 15.11.2008
 
Blick vom Hermensberg nach Westen über Leiselheim zum Limberg am 15.11.2008
 
     
Blick vom Hermensberg nach Nordwesten über Leiselheim zum Limberg am 15.11.2008
 
Blick vom Hermensberg nach Norden über Leiselheim bis Wyhl am 15.11.2008  
Blick vom Hermensberg nach Norden über Leiselheim bis Wyhl am 15.11.2008    
Blick vom Hermensberg am 15.11.2008 nach Südwesten über Leiselheim zum Hochberg Blick vom Hermensberg am 15.11.2008 nach Westen über Leiselheim zum Eichert (links) und Limberg (rechts) # Blick vom Hermensberg oberhalb Leiselheuim am 15.11.2008 nach Norden bis Wyhl
Blick vom Hermensberg am 15.11.2008 nach Südwesten über Leiselheim zum Hochberg Blick vom Hermensberg am 15.11.2008 nach Westen über Leiselheim zum Eichert (links) und Limberg (rechts) Blick vom Hermensberg oberhalb Leiselheim am 15.11.2008 nach Norden bis Wyhl

 

Blick vom Hermensberg oberhalb Leiselheim nach Südwesten zum Hochberg und Gestühl am 12.2.2010
Blick vom Hermensberg oberhalb Leiselheim nach Südwesten zum Hochberg und Gestühl am 12.2.2010 Blick vom Hermensberg oberhalb Leiselheim nach Nordwesten am 12.2.2010 Blick vom Hermensberg oberhalb Leiselheim nach Westen am 12.2.2010
 
Blick nach Nordwesten zum Gestühl am 24.4.2008 - links Hochberg  
Blick nach Nordwesten zum Gestühl am 24.4.2008 - links Hochberg    

 

Gestühl zwischen Leiselheim und Naturschutzgebiet Hochberg

Blick nach Nordwesten zum Gestühl am 24.4.2008 Der riesige Stuhl - Blick nach Norden am 24.4.2008  
Tele-Blick vom Gestühl nach Nordosten über Leiselheim am 24.4.2008 Blick vom Gestühl nach Südwesten zu Jechtingen und Sponeck (links) am 24.4.2008 Blick nach Westen übers Gestühl zum MSG Hochberg am 24.4.2008
Tele-Blick vom Gestühl nach Nordosten über Leiselheim am 24.4.2008 Blick vom Gestühl nach Südwesten zu Jechtingen und Sponeck (links) am 24.4.2008 Blick nach Westen übers Gestühl zum NSG Hochberg am 24.4.2008
 
Blick vom Nordende des Hochbergs am 15.11.2008 nach Osten übers Gestühl (links)
Blick vom Nordende des Hochbergs am 15.11.2008 nach Osten übers Gestühl (links) Blick vom Gestühl bei Leiselheim am 15.11.2008 nach Osten
 
Blick vom Gestühl bei Leiselheim am 15.11.2008 nach Westen zum Hochberg
 
Blick vom Gestühl bei Leiselheim am 15.11.2008 nach Norden auf Leiselheim  
Blick vom Gestühl bei Leiselheim am 15.11.2008 nach Südosten Blick vom Gestühl am 15.11.2008 nach Norden auf Leiselheim  

Das Gestühl - einstiger Gerichtsplatz im Kaiserstuhl - liegt ca 500 m südlich von Leiselheim am Osthang des Hochbergs.

 

Über 100 Kakibäume bei Anton Schott

105 Bäume umfasst das Pilotprojekt  der Baumschule von Anton Schott aus dem Dorf Leiselheim bei Sasbach – ein in Deutschland einzigartiges, wie Schott berichtet. Viele dafür infrage kommende Orte gäbe es in Deutschland auch nicht, denn die äußerlich einer großen Tomate ähnelnde Kaki braucht Wärme. Da bietet sich der Kaiserstuhl als Gegend mit der höchsten jährlichen Durchschnittstemperatur ideal an. Vor drei Jahren gab es die ersten zarten Kaki-Pflanz-Anfänge bei Schott, jetzt wird erstmals in etwas größerem Stil geerntet. Kakibäume werden bis zu zehn Meter groß. Ungewöhnlich ist, dass die Früchte erst reif werden, wenn die Blätter des Baumes schon zum Großteil abgefallen sind, also im Oktober oder November. "Der Mensch ist halt neugierig", sagt Schott zur Begründung, warum er sich der Kaki widmet. Er sei auf der Suche nach Nischenprodukten gewesen und habe als Besitzer einer Baumschule Vorkenntnisse.
Die Reaktionen der Besucher schwanken zwischen Verblüffung und Neugier. "Viele Verbraucher kennen das Produkt gar nicht", bedauert Schott. So sei es sehr wichtig, dass die Kaki erst im vollreifen und weichen Zustand gegessen werde. "Manch einer hat sich schon über den Geschmack beklagt, hatte aber versehentlich eine unreife Kaki probiert", sagt Schott. Nachdem dieselben Leute dann von einer reifen Frucht gekostet hätten, seien sie vom süßen Geschmack begeistert gewesen. Falls das ohne staatliche Zuschüsse betriebene Pilotprojekt fruchtet, wird es wohl nicht alleine bei den Kakis bleiben. Schott hat bereits die Fühler nach weiteren Nischenprodukten ausgestreckt. So gibt es bereits die ersten drei Sträucher der auch als "Indianerbanane" bezeichneten Paupau in seinem Anbaugebiet. Die Kaki gehört zu den ältesten Kulturpflanzen. Sie wird in China bereits seit mehr als 2000 Jahren angebaut. Der Kakipflanze werden vor allem in Asien verschiedene Heilkräfte zugesprochen. So soll sie gegen Durchfall helfen oder den Blutdruck senken.
12.11.2009, www.rnz.de


 

Landfrauen organisieren am 27. April den Walnusstag

Das Programm zum "Walnusstag" am Sonntag, 27. April, in Leiselheim steht. Veranstalter sind das Regierungspräsidium Freiburg, die Gemeinde Sasbach und die Leiselheimer Landfrauen. Dieser Tage traf sich das Organisationsteam mit Armin Jakob vom Regierungspräsidium, Ortsvorsteherin Liane Müller und Landfrauen-Vorsitzende Evi Schott. Die Walnuss ist Baum des Jahres 2008, ein Baum typisch für den Kaiserstuhl und Südbaden. "Leiselheim bietet sich als Veranstaltungsort an. Hier ist die Baumschule Schott Walnuss-Spezialist, sagte Jakob.

Auftakt ist schon am Mittwoch, 24. April. Vorgesehen ist, dass Regierungspräsident Julian Würtenberger zusammen mit Forstpräsident Meinrad Joos auf dem Außenglände des Neubau des Regierungspräsidiums in der Bissierstraße einen Walnussbaum pflanzen. Zwei Tage später, am 26. April, sollen auf dem Gelände des Staatsweingutes Blankenhornsberg in Ihringen im Rahmen der Präsentation des Wein-Jahrganges 2007 nochmals zwei Walnussbäume in der Rebflur gepflanzt werden. Im Raum Lörrach sind drei weitere Pflanz-Aktionen in Rheinfelden-Nollingen, Rheinfelden-Minseln und Schopfheim-Langenau vorgesehen. Am Walnusstag werden Würtenberger und Joos in Leiselheim bei der Eckwaldhütte nochmals zum Spaten greifen, um zwei mittelgroße Walnussbäume zu setzen.
Die Veranstaltung am Sonntag beginnt um 10.15 Uhr mit einem Gottesdienst in der Kirche Leiselheim. Um 11.30 Uhr trifft man sich in der Schulhalle Leiselheim, wo Bürgermeister Jürgen Scheiding die Gäste begrüßen wird, ehe der Regierungspräsident den Walnusstag offiziell eröffnet. Als nächstes folgt der Vortrag, "Wissenswertes rund um die Walnuss" von Forstpräsident Meinrad Joos. Auch Ortsvorsteherin Liane Müller wird Grußworte sprechen. Der Männergesangverein Leiselheim wird die Eröffnungsveranstaltung musikalisch gestalten. Von 12.30 bis 17 Uhr haben die Besucher die Möglichkeit, sich über den breiten Themenkomplex rund um die Walnuss in Ausstellungen und Führungen zu informieren: Da heißt es riechen, probieren, verkosten. Um 12.30 Uhr und 14.30 Uhr kann den Landfrauen beim Nussbrot backen im mobilen Holzbackofen zugesehen werden. In der Schulhalle sorgen die Landfrauen für das leibliche Wohl. Auch das Jugendrotkreuz Jechtingen verwöhnt die Gäste. Auf der Speisekarte der örtlichen Gastronomie stehen Nussköstlichkeiten.
Um 13.30 Uhr und 15.30 Uhr besteht die Möglichkeit, zur Kulturgeschichte und Walnuss mehr zu erfahren. In Führungen geht es um 12.30, 14 und 16.30 Uhr mit Förstern zu Walnussbäumen. Um 15, 16 und um 17 Uhr heißt das Thema "Ölherstellung in alten Zeiten" im Rahmen einer Führung in einer historischen Ölmühle im Nachbardorf Königschaffhausen. Von 13 und 17 Uhr besteht in der Leiselheimer Baumschule und beim dortigen Nussbaumspezialist Schott außerdem die Möglichkeit, den Betrieb zu besichtigen. Ab 13 Uhr kann man beim Schaubrennen im Winzerhof Mattmüller zusehen. Um 13 und 15 Uhr lockert die Leiselheimer Landjugend mit fetzigen Tanzaufführungen das Programm auf.
Ab 11.30 Uhr gibt es Drechseln mit Walnussholz. Infostände sind im Foyer und in der Schulhalle und im Hof der Schulhalle untergebracht. Ernährungsberatung, eine Buchausstellung, ein Infostand der Bezirkslandfrauen, ein Bauernmarkt mit regionalen Erzeugnissen und das Ökomobil runden das Angebot ab.
vi, 19.4.2008, BZ


 

Neunter Leiselheimer Wein- und Spargelmarkt

Bunt geschmückt präsentierte sich Leiselheim zum 9. Leiselheimer Wein- und Spargelmarkt am Samstag. Der Veranstalter, die örtliche Winzergenossenschaft, zeigte sich mit dem Verlauf des Marktes rundum zufrieden. Genauso gut, wie Bevölkerung und Gäste die neugestaltete Winzergenossenschaft in der Dorfmitte annehmen, fiel auch die Resonanz auf den Wein- und Spargelmarkt aus. Im Zelt der WG nebenan hatten die Winzer den ganzen Tag über "volles Haus". Auch das DRK, das eine Kaffeestube im Feuerwehrgerätehaus eingerichtet hatte, konnte über mangelnden Besuch nicht klagen. Zudem hatte die WG ihre Tore offen und bot am Wein- und Sektstand die Verkostung ihrer Weine und Sekte an. Bereits um 10 Uhr erschienen die ersten Hausfrauen und Gäste, um sich mit Spargeln, frischem Gemüse, Obst, Holzofenbrot, Honig, Oliven und Gewürze, Wurstwaren in Dosen und Linzertorten einzudecken. Stark war die Nachfrage nach Kirschen, die man zum ersten Mal im Angebot hatte. Nicht fehlen durfte die ganze Palette von Destillaten. An diesem Samstagmorgen hatten bei schönstem Frühsommerwetter zahlreiche heimische Anbieter ihre Marktstände aufgebaut, an denen auch Kunst und Kunsthandwerk wie Aquarelle, Bilder, Postkarten und Stickereien angeboten wurden. Über die Schulter schauen konnte man auch Dechsler Hansjörg Lütty aus Äsch/Schweiz, der über Anton Schott nach Leiselheim gekommen war. Er zeigte, wie Holzschmuck gedrechselt werden kann. Ein privater "Flohmarkt" rundete das Angebot ab. Zum Mittagessen servierte ein Leiselheimer Gastronom Spargelgerichte, aber auch Grillspezialitäten waren zu haben. Anton Schott lud zu Weinbergführungen ein. Am Abend sorgte im Festzelt ein Alleinunterhalter für Stimmung und musikalische Unterhaltung.
Roland Vitt, 22.5.2007, BZ

 

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