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Jerusalem und Abraham's House in Beit Jala
 

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Jerusalem, Israel, Palaestina, Juden, Araber, ...

Hamamelis im Herbst 2002

Wie es zu dieser Jerusalem-Seite kam

Anfang April 2002 las ich in der Badischen Zeitung einen Artikel über Karl-Heinz Ronecker, von 1991 bis 2001 Probst (also Bischof) der ev. Gemeinde in Jerusalem, mit seinem Bericht, daß "Soldaten nächtens das Internat der arabischen evangelisch-lutherischen Kirche in Beit Jala besetzten, 40 Buben in den Keller sperrten und die Kirche als militärischen Stützpunkt missbrauchten" und der Klage, dass "Scharons Politik dem eigenen Volk schadet und das Ethos Israels korrumpiert."  Ich war entsetzt. Wenn ein auf Ausgleich bedachter und friedfertiger Kirchenmann wie Probst Ronecker so bitter über Israels Militäreinsatz urteilt, dann muß die Lage in Jerusalem schon furchtbar sein. Und als ich dann noch las, daß Karl-Heinz Ronecker nun bei Kirchzarten im schönen Dreisamtal lebt, da gab es nur eins: Kontakt aufnehmen, Informationen über Jerusalem sammeln und hier auf dieser Internetseite bereitstellen.
Ekkehard Kaier, Freiburg-Littenweiler im April 2002

Evang. Gemeinde Jerusalem:
Spendenkonto-Nr. 410 7632, BLZ 250 60 701, Evang. Kreditgenossenschaft Hannover

Live Gate Rehabilitation e.V.
Kto 2267581, BLZ 790 500 00, Sparkasse Mainfranken


Ingeborg und Erich Ronecker, Am Rainhof 61, 79199 Kirchzarten-Burg, Tel 07661/905838
eMail: kh.ronecker at t-online.de


 

 

Palästina: Grenzen

Palästina - Israel 11/2007 - 1 cm = 30 km

  

 

Al-Bushra - Arab American Roman Catholic Community in California, USA.

"Al-Bushra (from Arabic, means good news), is created by Rev. Labib Kobti from the Latin Patriarchate of Jerusalem (The Roman Catholic Archdiocese of Jerusalem) who serves now the Arab American Roman Catholic Community in California, USA.
In Al-Bushra you can find many different items that help you explore the heritage, history, traditions, theology, and current events of the people in the Middle East; as well, you can find the stands of the Vatican and Head of Christian Communities over human-right issues in the Middle East.
Al-Bushra, is asking you to pray for Peace and Justice in the World. Its purpose is not a political purpose but a prayerful purpose. So please go to your church, synagogue, mosque or temple and say a private prayer on behalf of Peace and Justice. As we believe in ONE GOD, that GOD, ALLAH, ADONAI, HaShem, the Most Holyis One for all of us."
http://www.al-bushra.org/bushra/albushra.htm

Dringender Aufruf zu einem weltweiten christlichen Standpunkt bezüglich Jerusalem
"Als Christen bitte ich Euch, mit mir die Ansichten und die Ängste der verschiedenen christlichen Gemeinschaften zu lesen und mit NACHDRUCK allen Arten der GEWALT entgegenzutreten. Die Enteignung von Land und das Bauen in Jerusalem trotz internationaler Proteste ist klarerweise Gewalt. Helft uns, aus Jerusalem eine STADT DES FRIEDENS UND DER LIEBE zwischen Juden, Christen und Moslems, Israelis und Palästinensern.
Bitte gebt die folgende Botschaft eurer Kirche und steht für sie ein: schriftlich, per E-Mail, im Wort, im Gebet, in Vorträgen und Diskussionen, in Aufrufen an Eure Regierung und an Eure Parteien, in friedlichen Protesten... Aber tretet mit NACHDRUCK allen Arten der GEWALT entgegen."
http://www.al-bushra.org/0deutsch/help_us.htm

  

 

Beit Jala - Abraham's House

The Evangelical Lutheran Church of the Reformation, Beit Jala
"A real life is made up of encounters..."

Martin Buber, Jewish theologian, quoted by Pastor Jadallah Shihadeh


R
eformation Church is a congregation which especially has developed its ministry to and with young families and children.

As part of its vision, it has 45 boys boarding in its Evangelical Lutheran Home, who come from needy and broken families. The congregation employs a full-time social worker to be involved in interdenominational efforts to improve the lives of local families.
In addition, Reformation Church is just completing Abraham's House, a facility to enable encounters among groups of Christian, Jewish and Muslim youth from Palestine, Israel, the Middle East and the rest of the world.  The hope is that through these meetings, youth will begin to understand that the well-being of each is dependent upon the well-being of others.  Because Abraham is a common ancestor in the faith for the three religions of the Holy Land, this program bears his name

http://www.holyland-lutherans.org/beitjala.htm

  

Abrahamsherberge in Beit Jala
ine Möglichkeit der Nachfahren Abrahams (Juden, Moslems und Christen), sich zu treffen und über die Probleme miteinander zu sprechen, statt weiter mit Starrköpfigkeit und Gewalt den anderen zu diffamieren und den Zugang zum Heil Gottes abzusprechen. Jugendliche aus Israel, Palästina und anderen Ländern sollen einander kennenlernen.
Die Evangelische Kirche in Beit Jala, ca. 10 km südlich von Jerusalem, baut ein Gästehaus, in dem sich Jugendgruppen aus der Region, aber auch aus anderen Teilen der Welt begegnen können. Ein Teil des Gebäudes wird als Hotel betrieben, um Menschen des Ortes Arbeit zu geben.
Unser Arbeitskreis (evangelische und katholische Christen aus Buxtehude und Harsefeld) hat sich von dieser Idee des Pastor Shihadeh begeistern lassen und unterstützt die Gemeinde in Palästina bei diesem Vorhaben, wie auch andere christliche Gemeinden in Deutschland.

Kontakte über Bernd Leverkühne Tel.: 04164/ 45 23, Axel Rothermundt   Tel.: 04164/ 81 15 11
http://www.kirche-harsefeld.de/abraham/abra.html

  

 

Connection e.V.  fordert Asyl für Kriegsdienstverweigerer

Träger des Aachener Friedenspreises 1996
Träger des Friedrich Siegmund-Schultze Förderpreises 2001

In vielen Ländern werden Menschen für den Krieg zwangsweise rekrutiert. Verweigerer werden diskriminiert und verfolgt. Connection tritt auf internationaler Ebene für ein umfassendes Recht auf Kriegsdienstverweigerung ein und arbeitet mit Gruppen zusammen, die sich gegen Krieg, Militär und Wehrpflicht engagieren. Es bestehen Kontakte zu Gruppen in Europa, Türkei, Israel, Algerien, Lateinamerika und Afrika.
Die prekäre Situation im Herkunftsland zwingt viele Kriegsdienstverweigerer zur Flucht. Die Verweigerung wird jedoch zumeist nicht als Asylgrund anerkannt. Connection e.V. fordert Asyl für Kriegsdienstverweigerer aus Kriegsgebieten. Der Verein bietet Flüchtlingen Beratung und Information an. Er setzt sich für die Selbstorganisation von Flüchtlingen ein

Der Nahostkonflikt eskaliert von Tag zu Tag, trotz allwöchentlicher Vermittlungsversuche von Diplomaten, Sonderemissären und Außenministern. Das 1993 von Rabin und Arafat unterzeichnete Abkommen von Oslo, dass eine Teilautonomie für Palästina, Wahlen und einen Rückzug der israelischen Truppen vorsah, ist faktisch außer Kraft gesetzt. Damit sind auch die Hoffungen auf einen Friedensprozess, die große Teile der israelischen wie palästinensischen Bevölkerung an dieses Abkommen knüpften, vorerst erloschen.
Der zweite palästinensische Aufstand gegen die israelische Besatzung, die Intifada, ist Ausdruck des Scheiterns des sogenannten Friedensprozesses. Waren es Anfang der 90er Jahre Straßenblockaden und Steine werfende Jugendliche, die das Bild der Intifada prägten, so sind es dieses Mal Anschläge auf israelische Zivilpersonen und Soldaten, Selbstmordattentate sowie der Beschuss von Siedlungen.
Von der israelischen Seite wurden Gebiete und Städte im Gaza-Streifen und der West-Bank, die bereits von den Streitkräften geräumt waren, erneut besetzt. Sie ließ große Teile der erst in den letzten Jahren aufgebauten Infrastruktur in den besetzten Gebieten zerstören. Auf die palästinensischen Anschläge reagierte sie mit der Liquidierung derjenigen, die sie für die Anschläge verantwortlich machte. Blockaden der palästinensischen Gebiete durch die israelische Armee gehören zum Alltag.
Ausführlich berichtet der israelische Friedensaktivist Adam Keller über die verschiedenen Ereignisse seit dem Beginn der Al-Aqsa-Intifada. Es kommt in seinem Beitrag deutlich zum Ausdruck, wie ausweglos letztlich der Einsatz des israelischen Militärs ist. .....
mehr:
www.connection-ev.de/Projekte/Israel.html

  

 

Ev. Studentengemeinde Freiburg - Seelsorger

1967 kam Karl-Heinz Ronecker, der die Gemeinde bis 1973 durch die unruhige Zeit gesellschaftlicher Aufbrüche führte und heute Propst in Jerusalem ist;

Die Seelsorger der Studentengemeinde

  • 1930-1933: Hermann Weber
  • 1930-1935: Herbert Wettmann
  • 1947-1958: Otto Kirschbaum
  • 1958-1963: Konrad Jutzler
  • 1963-1966: Gerhard Böttcher
  • 1967-1973: Karl-Heinz Ronecker
  • 1975-1976: Helmuth Zedlitz
  • 1979-1987: Klaus Nagorni
  • 1988-1996: Ulrich Schäfle
  • seit 1996: Christian Rave

http://www2.ruf.uni-freiburg.de/esg/alt/esg_bernd/bz97.html

  


 

Evangelisch-Lutherische Propstei Jerusalem - Erlöserkirche

Das Kuratorium der Evangelischen Jerusalemstiftung hat unter dem Vorsitz des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Manfred Kock, den Stuttgarter Dekan Martin Reyer (54) zum neuen Propst in Jerusalem gewählt und den Rat der EKD um die Entsendung gebeten. Dekan Reyer wird zum 1. Oktober 2001 Nachfolger von Propst Karl-Heinz Ronecker, der dann nach fast zehn Jahren Dienstzeit in Jerusalem in den Ruhestand tritt. .......

Der Auslandsbischof der EKD, Rolf Koppe, betonte bei der Vorstellung des neuen Propstes in der Erlöserkirche den Willen der EKD, auch in schwieriger Zeit bei den deutschsprachigen Evangelischen präsent zu sein und die Gemeinschaft mit den anderen Kirchen im Heiligen Land zu stärken. Er bekräftigte bei seinen Besuchen bei den griechischen, armenischen, römisch-katholischen und anglikanischen Kirchen sowie bei der lutherischen einheimischen Schwesterkirche, dass der Propst der Repräsentant der EKD in Israel, in der Westbank und in Jordanien ist. Er vertritt sowohl die Kaiserin Auguste-Victoria-Stiftung mit der Himmelfahrtkirche, dem Krankenhaus und der Pilgerseelsorge auf dem Ölberg, die Evangelische Jerusalemstiftung mit der Erlöserkirche und dem Hospiz in der Altstadt sowie das Deutsche Evangelische Institut für Archäologie in Jerusalem und in Amman.

Die Wurzeln der Propstei gehen auf das Jahr 1841 zurück, als unter der Schirmherrschaft des preußischen Königs und der Königin von England ein gemeinsames Bistum gegründet wurde, das sich aber im Jahr 1889 in einen englischen und einen deutschen Zweig teilte. Seit 1898 wurde dem Pastor aus Deutschland der Titel "Propst" zugelegt. Seine Aufgaben vor Ort sind denen eines Weihbischofs in der anglikanischen Kirche oder eines Bischofs in einigen orthodoxen Kirchen vergleichbar. Als Auslandspfarrer für die deutschsprachige Evangelische Gemeinde in Jerusalem und in Amman ist er vom Rat der EKD entsandt und dem Kirchenamt der EKD zugeordnet. Den Gemeinden gehören einige hundert Mitglieder an, die auf Zeit oder auf Dauer im Land leben. In normalen Zeiten besuchen viele Einzel- und Gruppenreisende zusätzlich die Gottesdienste und nehmen die zahlreichen Angebote der Gemeinden wahr. Gegenwärtig ist das Hospiz in der Altstadt Jerusalems wegen der allgemeinen politischen Situation geschlossen. Es gibt aber viele Studierende, ehrenamtlich Helfende und Einzelreisende aus Deutschland und anderen Ländern, die sich nicht haben abschrecken lassen und in Jerusalem bleiben wollen.
Hannover, 19. Januar 2001, Pressestelle der EKD
http://www.ekd.de/presse/397_1222.html

German speaking Congregation Jerusalem (Evangelische-Lutherische Propstei)
http://www.christusrex.org/www1/ofm/cic/CICheadq.html

  

 

Hagia Maria Sion Abbey - Benediktinerabtei in Jerusalem

"Die Benediktinerabtei HAGIA MARIA SION steht am Ort des Letzten Abendmahles, des Pfingstereignisses und der Gründung der Kirche JESU CHRISTI auf dem BERG ZION in JERUSALEM.
Die Gemeinschaft der Mönche stellt in der Nachfolge JESU CHRISTI ihr Leben, ihr Gebet und ihre Arbeit in den Dienst des FRIEDENS und der VERSÖHNUNG. Dafür wirkt sie auch in Tabgha am See Genesareth, dem Ort der Brotvermehrung.
Die Benediktinerabtei HAGIA MARIA SION steht im Zentrum von Jerusalem, in Fußnähe zur jüdischen Klagemauer, zur christlichen Grabes- und Auferstehungskirche und zur islamischen El Aksa-Moschee und zum Felsendom. Sie liegt zwischen symbolhaften und historischen Gebets- und Wallfahrtsstätten der drei monotheistischen Weltreligionen.
Kein Ort der Welt erscheint besser geeignet, Juden, Christen und Muslime in Gebeten und Gesprächen, in Konferenzen und Seminaren bei vollem Respekt aller Unterschiedlichkeiten zusammenzubringen, gegenseitiges Kennenlernen und Verstehen zu fördern und dadurch dem FRIEDEN zu dienen. Dieser Ort an der Nahtstelle zwischen Israelis und Palästinensern war bereits in der Vergangenheit eine herausragende Begegnungsstätte zwischen Juden, Christen und Muslimen."

  

 

 

Internationale Christliche Botschaft Jerusalem

"Christen aus vielen verschiedenen Ländern der Erde gründeten 1980 die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem. Die Vereinten Nationen hatten schon damals Israels Erklärung abgelehnt, dass Jerusalem ihre "ewige und unteilbare Hauptstadt" sei. 13 Nationen, die ihre politischen Botschaften bis dahin in Jerusalem hatten, verlegten ihre Vertretungen zur großen Enttäuschung Israels nach Tel Aviv.
Als Reaktion darauf wurde die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem gegründet. Sie ist eine weltweite Vertretung all derjenigen Menschen, die als bewusste Christen eine Liebe zum jüdischen Volk und zu Israel in ihrem Herzen tragen."

  

 

Jerusalemer Tagebuch von Pfarrer Rüdiger Scholz

Presseberichte und Fernsehbilder können nur bruchstückhaft die Stimmung im Nahen Osten nachzeichnen. Der badische Pfarrer Rüdiger Scholz lebt und arbeitet zur Zeit mit seiner Familie in Jerusalem auf dem Ölberg und berichtet an dieser Stelle in einem Online-Tagebuch wöchentlich vom Leben in Israel und Palästina.
Über diese Website können Sie sich ohne "journalistische Aufmache" über das heilige Land informieren.
Hier gibts Information pur - jenweits Zeit, Spiegel, taz und FAZ!
http://www.ekiba.de/glaubeakt_169.htm  

Pfarrer Rüdiger Scholz leitet als Pfarrer der Evangelischen Landeskirche in Baden das Evangelische Pilger- und Begegnungszentrum der EKD auf dem Ölberg, das auch zu K.H. Roneckers ehemaligen Wirkungskreis gehört.
Pfarrer Rüdiger Scholz
Leiter des Evangelischen Pilger- und Begegnungszentrums auf dem Ölberg in Jerusalem
POB 14076
91140 Jerusalem, Israel
 
Tel 00972-2-6287704 (off)
Tel 00972-2-6280837 (priv)
Fax 00972-2-6273148 (Sekretariat)
 
r.scholz@avzentrum.de (off)
ruescho@hotmail.com (priv)
auguste@netvision.net.il (Sekretariat)
 
www.avzentrum.de (off)
http://www.ekiba.de/glaubeakt_169.htm (privat)
Portal: http://www.evangelisch-in-jerusalem.de/

3.2.2004

  

 

 

Middle East Media Research Institute (MEMRI)

Das Middle East Media Research Institute (MEMRI) untersucht aktuelle Ereignisse und Entwicklungen im Nahen Osten. Die Aufgabe des Institutes, welches 1998 in den USA gegründet wurde (www.memri.org), besteht darin, über Geschehnisse und öffentliche Kontroversen in der Region zu informieren und zu der hiesigen Berichterstattung über die Hintergründe und Zusammenhänge
der Entwicklungen beizutragen.

Seit Frühjahr 2002 stellt MEMRI zusätzlich zum englischsprachigen Angebot deutschsprachige Übersetzungen zur Verfügung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Veröffentlichungen, in denen die besonderen Beziehungen Deutschlands und der Europäischen Union zur Region des Nahen Ostens
thematisiert werden.
MEMRI bietet eine kostenlose Mailingliste an, über den viermal wöchentlich aktuelle Übersetzungen und Analysen zur Verfügung gestellt werden.
http://www.memri.de/

  

 

nai - Presseagentur "Nachrichten aus Israel"

"Wir sind eine intensive Jerusalemer Nachrichtenredaktion offiziell akkreditierter Journalisten,
ein 12-Personen-Team. Unter uns haben wir religiöse Juden, gläubige Christen und messianische Juden (Judenchristen). Unsere Arbeit ist mehr als ein Beruf, sie ist eine Berufung, das politisch Aktuelle im Licht der Bibel zu verbreiten. Seit 20 Jahren existiert unser Pressedienst in Israel und sendet die „nai“ direkt aus Jerusalem in alle Welt.

Wahre, objektive Informationen über Israel sind heute wichtiger denn je. Gerade jetzt, wo Israel und besonders Jerusalem, unübersehbar ins politische und heilsgeschichtliche Geschehen rückten, ist es wichtig, unzensierte Nachrichten aus erster Hand direkt aus Jerusalem zu bekommen. Darum bringt nai auch das, was andere Medien weglassen.. nai ist eine Pressekorrektur.
Trotz diverser Anfeindungen wuchs das nai-Werk, so daß die deutschsprachigen "Nachrichten aus Israel" heute monatlich in über 60 Länder verschickt werden. Gott segnete das nai-Werk."

Auf der Website: Aktuelles, Fotos, Basar, Mehrere Foren, Top Stories


  

 

 

 


Links

www.info.org.il/eng
Die offizielle Website der israelischen Regierung.

www.israel.de
Israelische Botschaft in Berlin mit umfassenden aktuellen Informationen zum israelisch-palästinensischen Konflikt.

Israelisches Tagebuch vom SWR. Gute Linkliste:
http://www.swr.de/swr2/israel/links/index.html

www.pna.net
Palästinensischen Autonomiebehörde: Die Die offizielle Website bietet Informationen und Pressemitteilungen zu aktuellen Ereignissen und zum Stand der Entwicklung in den palästinensischen Gebieten.

http://www.p-p-o.com
Offizielle Homepage von Präsident Arafat

www.palestine-un.org/peace/p_g.html.
Das israelisch-palästinensische Übereinkommen über den Status der Autonomiegebiete (Gaza-Streifen und Westjordanland).
Das Israelisch-Palästinensische Übereinkommen über den Gaza-Streifen und die Westbank von 1993.

Palästinensische Tagebuch vom SWR. Gute Linkliste
http://www.swr.de/swr2/palaestina/links/index.html

http://domino.un.org/UNISPAL.NSF?OpenDatabase
Umfangreiche Sammlung von Dokumenten zum israelisch-palästinensischen Konflikt von 1917 bis zur Gegenwart.
UNISPAL = United Nations Information System on the Question of Palestine

Evelyn Hecht-Galinski
79429 Malsburg-Marzell, Hürrenweg 28, Tel 07626/6185
benjamin.hecht at t-online.de

Eine Million israelische Streubomben liegen noch im Libanon >Jerusalem/Jerusalem3 (21.7.2007)

  

 

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